Media Monday #125

1. In den letzten zwei Jahren ist John Hawkes in die Riege meiner Lieblingsdarsteller aufgestiegen, weil ich ihn vor „Winter’s Bone“ nie richtig wahrgenommen habe und er mich seither in jeder weiteren Rolle überzeugt hat.

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2. In den letzten zwei Jahren ist Patricia Clarkson in die Riege meiner Lieblingsdarstellerinnen aufgestiegen, weil sie in jedem noch so schlechten Film gut spielt.

3. Meine liebste Frage am Media Monday war wohl ________ , weil ________ . Wie soll ich mich bei diesen vielen guten Fragen nur entscheiden? 😉

4. Von vielen der teilnehmenden Blogs hatte ich noch nie gehört, aber dank Media Monday habe ich einige lesenswerte Entdeckungen gemacht.

5. Kürzlich habe ich „Der katholische Bulle“ gelesen und möchte es den anderen TeilnehmerInnen ans Herz legen, weil es ein formidabler Kriminalroman ist – und Adrian McKinty hierzulande einfach bekannter werden muss.

6. Gestern fühlte ich mich an meinen Irland-Urlaub erinnert, denn ich sah die ersten beiden Folgen von „The Fall“.

7. Mein zuletzt gesehener Film war „Disconnect“ und der war zu lang, weil die Geschichten für insgesamt zwei Stunden nicht komplex genug waren.

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„The Act of Killing“ – Ein Interview mit Joshua Oppenheimer

Im Jahr 1965 taok_poster_no_date_web wird die indonesische Regierung vom Militär aus dem Amt geputscht. Daraufhin töten in weniger als einem Jahr von den Militärs beauftragte Todesschwadrone mehr als eine Million vermeintliche Kommunisten, Indonesier chinesischer Herkunft und Intellektuelle. Bis heute wird über diese Massenmorde nicht gesprochen – die Täter leben nicht nur unbehelligt, sondern verehrt und gefürchtet inmitten der Bevölkerung, sie haben politische Ämter inne und rühmen sich ihrer Taten.

In seinem Dokumentarfilm „The Act of Killing“ lässt Joshua Oppenheimer einen der Täter von damals – Anwar Congo – seine Taten schildern und nachinszenieren. Bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck habe ich mich mit Joshua Oppenheimer getroffen.

Ich fange mit einer Frage an, die Du vermutlich schon hunderte Male beantwortet hast: Wie bist Du auf die Geschichte von „The Act of Killing“ gestoßen?

Ich kam nach Indonesien im Jahr 2001, um mit Christine Cynn einen Film über Arbeiter auf einer Ölpalmen-Plantage in belgischem Besitz zu drehen, die nach Ende der Suharto-Diktatur eine Gewerkschaft gründen wollten. Sie liegt ungefähr 60 Meilen von der Stadt Medan. Die Arbeiter brauchten unbedingt eine Gewerkschaft, da sie gezwungen wurden, ohne Schutzkleidung ein Herbizid zu versprühen, das ihre Leber angreift und tödlich wirken kann. Aber sie hatten Angst, eine Gewerkschaft zu gründen, weil ihre Eltern und Großeltern in einer Gewerkschaft waren und deshalb 1965 beschuldigt wurden, dass sie kommunistische Sympathisanten seien – nur weil sie in einer Gewerkschaft waren – und getötet wurden. Nun hatten die Arbeiter Angst, das würde wieder geschehen. Weiterlesen

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Liebe in Island – „Fiasko“ von Ragnar Bragason

Zur Vorbereitung auf die Nordischen Filmtage habe ich einige Filme von den diesjährigen Wettbewerbsteilnehmern gesehen, die ich bisher noch nicht kannte – und nebenbei einige filmische Lücken wie beispielsweise „Lilja-4-ever“ schließen. Aus Island waren in Lübeck dieses Jahr „Of Horses and Men“ von Benedikt Erlingsson und „Metalhead“ von Ragnar Bragason dabei – und dank der Seite Icelandic Cinema Online ist auch gar nicht mehr so schwer, legal, teilweise kostenlos oder für ein bis drei Euro an Filme aus Island zu gelangen und sie zu streamen.

Karl auf den nächtlichen Straßen Reykjaviks.

Karl auf den nächtlichen Straßen Reykjaviks.

Mein erster Film war das Spielfilmdebüt von Ragnar Bragason mit dem Titel „Fiasko“. Episodisch erzählt er von einem Tag in einer Familie Bardal, an dem sie mit der Hoffnung auf Liebe zu kämpfen hat. Großvater Karl (Róbert Arnfinnsson) begegnet zufällig der alternden Schauspielerin Helga (Kristbjörg Kjeld), die sein Herz höher schlagen lässt. Er bietet ihr seine Hilfe mit ihrem kranken Hund an, und tatsächlich lässt sie ihn in ihr Haus. Doch anscheinend hofft sie insgeheim auf einen wohlhabenden Verehrer, so dass sie ihn wieder wegschickt. Daraufhin will er aus Verzweiflung einen Banküberfall begehen. Seine Enkelin Julia (Silja Hauksdóttir) trifft sich mit zwei Männern: dem soliden Bankangestellten Gulli (Ólafur Darri Ólafsson, „Reykjavik – Rotterdam“, „The Deep“). ) und den charmanten Matrosen Hilmar (Björn Jörundur Friðbjörnsson). Nun glaubt sie, schwanger zu sein. Doch Hilmar will lieber aufs Meer fahren als bei ihr zu bleiben – und sie will lieber Hilmar als Gulli. In einer Nacht entscheidet sich nun ihre Zukunft. Julias Mutter Steina (Margrét Ákadóttir) hofft hingegen auf die Zuneigung des dubiosen Predigers Samúel (Eggert Þorleifsson), der ihre Leichtgläubigkeit und Gutmütigkeit jedoch schamlos ausnutzt, sie sein Haus putzen und Verträge unterschreiben lässt. Doch Steinas Naivität scheint grenzenlos zu sein.

"Fiasko" von Ragnar Bragason

“Fiasko” von Ragnar Bragason

Die drei Episoden sind locker miteinander verknüpft, allerdings weist der Film trotz einer Laufzeit von 86 Minuten einige Längen auf. Dazu trägt vor allem die bemühte Skurrilität bei, mit der gerade die dritte Episode um Steina erzählt ist. Hier übertreibt Ragnar Bragason maßlos. Dagegen zeigt insbesondere die Auftaktepisode, in der sich Karl um die Schauspielerin bemüht, sein Talent zum Geschichtenerzählen. Allein die Sequenz, in der Helga ihm einen trockenen Martini serviert und in englisch erzählt, sie würde die Bluse tragen, die schon Ingrid in „Notorious“ an hatte, zeigt ihre Einsamkeit und Verlorenheit auf gelungene Weise. Dazu ist es rührend zu sehen, wie Karl erst allmählich versteht, dass die Schauspielerin ihn jeden Tag wieder vergessen hat und gelegentlich mit ihrem verstorbenen Mann verwechselt. Darüber hinaus sind die Episoden originell miteinander verbunden und auch die Farbgebung ist überzeugend – mit starken Kontrasten und einer betonten Lichtsetzung erzeugt Ragnar Bragason eine düstere Atmosphäre.

„Fiasko“ ist das Spielfilmdebüt von Ragnar Bragason, der am bekanntesten für seine Filme „Children“ und „Parents“ ist. Bei den Nordischen Filmtagen 2013 wird sein Film „Metalhead“ gezeigt.

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Die KrimiZeit-Bestenliste November 2013

Ich musste diese neue Reihe in meinem Blog ja unbedingt im Oktober anfangen, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich in diesem Monat dank Buchmesse, diverser Redaktionsschlüsse und der Nordischen Filmtage kaum zum Lesen komme. Deshalb habe ich ausnahmsweise fast gar keine Meinung zu den platzierten Büchern.

(c) diaphanes

(c) diaphanes

1 (1) Jerom Charyn: „Unter dem Auge Gottes“
2 (-) Ana Paula Maia: „Krieg der Bastarde“
3 (-) Friedrich Ani: „M“
4 (7) Robert Wilson: „Stirb für mich“
5 (-) Lee Child: „61 Stunden“
6 (-) Garry Disher: „Dirty Old Town“
7 (-) Michael Robotham: „Sag, es tut dir leid“
8 (-) Tom Rob Smith: „Ohne jeden Zweifel“
9 (-) Christopher Brookmyre: „Die hohe Kunst des Bankraubs“
10 (5) C.S. Forester: „Tödliche Ohnmacht“

Lediglich Christopher Brookmyres unterhaltsamen „Die hohe Kunst des Bankraubs“ habe ich bereits gelesen – „Das Auge Gottes“ liegt weiterhin ganz oben auf meinem Stapel zu lesender Bücher. Ein Auge habe ich zudem auf Maias „Krieg der Bastarde“ geworfen, nahezu Pflichtlektüre sind Dishers „Dirty Old Town“ und Foresters „Tödliche Ohnmacht“. Ein wenig verwundert bin ich allerdings, dass Higgins allseits gelobter „Ich töte lieber sanft“ gar nicht auf der Liste zu finden ist.

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Krimi-Kritik: „Korrupt“ von Robert Kviby

„Sie würde noch mehr Gründe zum Weinen haben, die Frau, die schluchzend neben dem noch nicht getrockneten Blutfleck des Ministerpräsidenten stand.“ Dessen ist sich der Erzähler von Robert Kvibys „Korrupt“ sicher. Denn der Mord an Olof Palme ist Ausgangspunkt des Aufstiegs von „neuen Zysten der schmutzig grauen Machtamöbe“, die sich in Schweden dank starker Allianzen und schweigender Polizei breit macht. Und mit einem Teil dieser Machtamöbe stößt die Polizeireporterin Annie Lander zusammen, als sie über eine Mordserie an Prostituierten schreiben will.

(c) Rowohlt

(c) Rowohlt

In dem Auftakt der Reihe um die Polizeireporterin Annie Lander und ihren Mann Max greift Robert Kviby auf bewährte Zutaten zurück: Eine Reporterin als Hauptfigur, sexuelle Folterungen von Prostituieren und die Verstrickung von Politik und Wirtschaft erinnern an Stieg Larssons „Millenium“-Trilogie und die Rolle der Balkan-Mafia lässt an Jens Lapidus‘ „Snabba Cash“-Reihe denken. Dadurch gerät gerade die erste Hälfte des Romans formelhaft: Annie ist schön, begehrt, klug und mutig; ihre Mutter wurde umgebracht, als sie noch ein Kind war. Ihr Mann Max ist als Jazzmusiker natürlich melancholisch, introvertiert und rastlos. Dennoch war es Liebe auf den ersten Blick, nun ist Annie schwanger – und sie könnten glücklich sein, würde Max nicht zu viel trinken und Annie zu viel arbeiten. Derzeit recherchiert sie in einer Serie von ungeklärten Mordfällen an Prostituierten. Dabei kommt sie einer Verschwörung auf die Spur, die bis in die höchsten Kreise der schwedischen Gesellschaft reichen. Ihr Hauptverdächtiger ist ein schwerreicher Industrieller, der zurückgezogen lebt. Er ist Chef eines Herrenbundes, der in Schweden das Sagen hat, aber weitgehend im Verborgenen agiert. Diese mächtigen Männer lassen sich von einer Reporterin jedoch nicht einschüchtern – und so gerät Annie in Lebensgefahr.

Die Verdächtigen sind in „Korrupt“ schnell ausgemacht, auch sind die privaten Schwierigkeiten von Annie und Max eher der Konvention denn dem Plot geschuldet. Glücklicherweise folgt dann jedoch eine Wendung, die originell und witzig ist, auch am Ende Ende wagt sich Robert Kviby ein wenig aus den Genreregeln heraus. Dadurch ist „Korrupt“ als Auftakt einer Reihe durchaus unterhaltsam – sofern sich Robert Kviby hier ebenfalls an Larsson und Lapidus hält. Deren Serien endeten nach drei Teilen.

Robert Kviby: Korrupt. Übersetzt von Lotta Rüegger und Holger Wolandt. Rowohlt 2013.

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Geiselnahme auf hoher See: „Kapringen“ von Tobias Lindholm

(c) TrustNordisk

(c) TrustNordisk

Anscheinend sind zwei Filme über somalische Piraten den meisten Filmverleiher zu viel, daher startet Paul Greengrass’ „Captain Phillips“ hierzulande in den Kinos, während der eindringliche „Kapringen“ von dem dänischen Regisseur und Drehbuchautor („Jagten“) Tobias Lindholm leider nicht zu sehen ist. Das ist bedauerlich, da Tobias Lindholm eine psychologisch dichte und packende Geschichte über eine Geiselnahme auf hoher See erzählt, die weitaus näher an der Realität sein dürfte – und außerdem die Frage beantwortet, wie die Geschichte von Captain Phillips ausgegangen wäre, wenn er kein US-Amerikaner auf einem us-amerikanischen Schiff gewesen wäre.

Die Geiselnahme

Mikkel und ein somalischer Pirat (c) Magnus Nordenhof Jøhnk/TrustNordisk

Mikkel und ein somalischer Pirat (c) Magnus Nordenhof Jøhnk/TrustNordisk

Kein einziges Mal verlässt die Kamera von Magnus Nordenhof Jønck die zwei Handlungsorte des Films: das gekaperte Schiff und den Sitz der dänischen Reederei. Dadurch fehlen sämtliche Action-Elemente, das Kapern ist nicht zu sehen, auch die Abwehrversuche des Schiffes sind lediglich durch einen Ausdruck des Satellitenbildes zu erkennen. Vielmehr lernt der Zuschauer erst den Schiffskoch Mikkel Hartmann (Pilou Asbæk) durch eine Telefonat mit seiner Frau kennen, das er von der Schiffsbrücke aus führt, dann den CEO Peter C. Ludvigsen (Søren Malling), der im Hauptsitz der Reederei gerade eine Verhandlung für seine Firma erfolgreich zu Ende geführt hat und nun ein Interview gibt. Dann wird er von seinem Mitarbeiter Lars Vestergaard (Dar Salim) unterrichtet, dass ein Schiff vermutlich von Piraten gekapert wurde.

Die Verhandlungen

Peter bei den Verhandlungen (c) Magnus Nordenhof Jøhnk/TrustNordisk

Peter bei den Verhandlungen (c) Magnus Nordenhof Jøhnk/TrustNordisk

In der Folge wechseln die Sequenzen zwischen dem Schiff und der Konzernzentrale, so dass die Dynamik in dieser Beziehung sehr deutlich wird. Während die Piraten anfangs Schiffskoch Mikkel, den Kapitän (Keith Pearson) sowie Maschinisten Jan (Roland Møller) von den vier übrigen Besatzungsmitgliedern separieren, engagiert Peter den Berater Connor Julian (Gary Skjoldmose Porter, der diesen Job auch im wahren Leben macht) und richtet eine Verhandlungszentrale ein. Connors erster Rat ist es, einen Berater für die Verhandlungen zu engagieren, da jegliche Emotionen schädlich sein könnten. Doch der kontrollierte Peter lehnt ab, er will die Verhandlungen selbst führen, ja, er sieht es als seine Aufgabe an. Die Piraten haben hingegen den Verhandlungsführer Omar (Abdihakin Asgar) mit an Bord gebracht, der darauf besteht, nicht als Pirat gesehen zu werden.

Schleppend gehen die Verhandlungen voran, anfangs fordern die Piraten 20 Millionen Dollar, Peter bietet 250.000 Dollar. Geschickt nutzt Omardie zunehmende Verzweiflung der Besatzung sowie Mikkels Familie, um den Druck zu erhöhen. Pete hält diesen Manipulationsversuchen weitgehend stand, obwohl es ihm zusehends schlecht damit geht. Schließlich hätte seine Firma das Geld, das die Geiselnehmer fordern. Es geht lediglich darum, nicht zu schnell einzulenken, um die Forderungen nicht noch weiter in die Höhe zu treiben.

Klaustrophobische Spannung

Tobias Lindholm (c) Lærke Posselt/TrustNordisk

Tobias Lindholm (c) Lærke Posselt/TrustNordisk

Monatelang sitzen Mikkel, der Kapitän und Jan daher in der Kabine fest, während sich Peter immer mehr vor der Umwelt verschanzt. Er isoliert sich, wie die Gefangenen isoliert werden. Doch Zeit – so betont Connor – spielt für die Piraten keine Rolle, während sie im Westen umso wichtiger ist. Dabei macht Tobias Engholm durch die fast schon dokumentarische Bildsprache und Handkamera die klaustrophobische Anspannung während dieser andauernden Verhandlungen deutlich. Daneben zeigt Hauptdarsteller Pilou Asbæk eine beeindruckende Wandlung, die die psychischen Auswirkungen dieser Situation sehr deutlich macht. Er magert ab, sein Blick wird starr und er wird schließlich völlig apathisch. Das ist schmerzhaft mit anzusehen. Auch Peter leidet unter dem Druck, wird unbeherrscht – und mit kleinen Nuancen in Mimik und Gestik lässt Søren Malling erkennen, welche Veränderungen sein Charakter durchlebt.

Wenn dann nach erfolgter Einigung Musik erklingt, wird die Stille, die in diesem Film geherrscht hat, um so lauter. Wenn die Kamera schließlich am Ende des Films die Welt außerhalb des Gebäudes zeigt, wird erst klar, wie sehr man beim Zusehen ebenfalls gefangen war. „Kapringen“ ist ein sehr sehenswerter Film!

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Media Monday #123

1. Halloween ist vorbei. Als nächstes freue ich mich auf Filme zum Thema „Was immer ich gerade gucken werde“, weil ich Filme nicht nach einem Thema auswähle.

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2. Ich wollte auf meinem Blog ja auch schon immer einmal eine Interviewreihe etablieren, aber leider bin ich bisher über dieses Interview mit James Sallis nicht hinaus gekommen. Würdet ihr denn gerne mehr Interviews lesen?

3. Am vergangenen Wochenende habe ich bei den Nordischen Filmtagen zahlreiche Filme gesehen, tolle Gespräche geführt, über ein neues Projekt nachgedacht und mich über laute Kinozuschauer geärgert.

4. Woody Allen muss nicht unbedingt jedes Jahr einen Film drehen. Dann wäre mir „To Rome With Love“ erspart geblieben.

5. „True Blood“ fand ich früher richtig gut, aber jetzt nicht mehr, weil den Serienmachern spätestens seit der dritten Staffel nicht mehr wirklich etwas eingefallen ist. Deshalb habe ich die fünfte Staffel nur gesehen, weil es ja mal gut war und Alexander Skarsgård mitspielt.

6. Es gibt viel zu viele Serien, denn zum Beispiel „Southland“ hätte ich gerne schon immer mal sehen wollen, aber vorher will ich noch „Homicide“ sehen, jedoch bin ich weder mit „The West Wing“ noch „Breaking Bad“ fertig. Und drei Serien sind nun wirklich zu viel.

7. Mein zuletzt gesehener Film war „Kertu“ und der war bestimmt gut, aber leider musste ich nach ein paar Minuten aufhören, weil mein Estnisch leider nicht ausreicht, um den Film ohne englische Untertitel verstehen zu können.

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