Die KrimiZeit-Bestenliste November 2013

Ich musste diese neue Reihe in meinem Blog ja unbedingt im Oktober anfangen, obwohl ich eigentlich weiß, dass ich in diesem Monat dank Buchmesse, diverser Redaktionsschlüsse und der Nordischen Filmtage kaum zum Lesen komme. Deshalb habe ich ausnahmsweise fast gar keine Meinung zu den platzierten Büchern.

(c) diaphanes

(c) diaphanes

1 (1) Jerom Charyn: „Unter dem Auge Gottes“
2 (-) Ana Paula Maia: „Krieg der Bastarde“
3 (-) Friedrich Ani: „M“
4 (7) Robert Wilson: „Stirb für mich“
5 (-) Lee Child: „61 Stunden“
6 (-) Garry Disher: „Dirty Old Town“
7 (-) Michael Robotham: „Sag, es tut dir leid“
8 (-) Tom Rob Smith: „Ohne jeden Zweifel“
9 (-) Christopher Brookmyre: „Die hohe Kunst des Bankraubs“
10 (5) C.S. Forester: „Tödliche Ohnmacht“

Lediglich Christopher Brookmyres unterhaltsamen „Die hohe Kunst des Bankraubs“ habe ich bereits gelesen – „Das Auge Gottes“ liegt weiterhin ganz oben auf meinem Stapel zu lesender Bücher. Ein Auge habe ich zudem auf Maias „Krieg der Bastarde“ geworfen, nahezu Pflichtlektüre sind Dishers „Dirty Old Town“ und Foresters „Tödliche Ohnmacht“. Ein wenig verwundert bin ich allerdings, dass Higgins allseits gelobter „Ich töte lieber sanft“ gar nicht auf der Liste zu finden ist.

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