Schlagwort-Archive: Berlin

Über „Die Putzhilfe“ von Regina Nössler

Regina Nössler ist eine Autorin, die in der deutschsprachigen Krimi-Landschaft viel zu wenig bekannt ist – obwohl sie nach „Schleierwolken“ mit „Die Putzhilfe“ wieder einen hervorragenden Kriminalroman geschrieben hat, in dem sie gekonnt mit der identifikatorischen Lesart spielt.

(c) Konkursbuchverlag

Niemand darf wissen, wohin sie flieht: An einem Tag im November verlässt Franziska Oswald ihr Leben in einem kleinen Ort. Sie wirkt aufgelöst, gehetzt, geht aber dennoch planvoll vor und setzt sich schließlich in den ersten Fernzug, der kommt. So landet sie in Berlin. Statt in einem gediegenen Haus wohnt sie fortan in einer dunklen Hinterhofwohnung in Neukölln, statt als Soziologin an der Universität arbeitet sie bald als Putzhilfe bei der resoluten Henny Mangold in Dahlem, die sie zufällig im Museum kennengelernt hat. Ständig ist sie besorgt, dass ihr jemand auf der Spur sein könnte, insbesondere ihr Ehemann Johannes. Dabei übersieht sie, dass die Teenagerin Sina sie ins Visier genommen hat. Franziska wirkt einfach wie ein sehr leichtes Opfer und Sina ist gerade langweilig. Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Tatort-Kritik: Meta

Der Tatort des Berlinale-Sonntags heißt “Meta” – und meta ist ses chon beim Vorspann: Während sich das bekannte Fadenkreuz bildet und die männliche Silhouette zu sehen ist, schleichen sich noch einige Zuschauer ins Bild. Offenbar ist dies eine öffentliche Vorführung des Tatorts, der nun davon erzählt, dass es einen Film gibt, der exakt die Vorgänge und Ermittlungen der Kommissare schildert. Sehr meta! Ein Film im Film im Film sozusagen. Deshalb erhalten zunächst die Berliner Kommissare Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) ein Päckchen mit dem abgeschnittenen Finger einer minderjährigen Prostituierten, ehe sie durch Hinweise auf den Film “Meta” stoßen, der auf der Berlinale (meta!) seine Weltpremiere haben wird, die zur Zeit stattfindet – also im Tatort und auch gerade in der Realität (meta!) – und genau diese Geschichte erzählt: Polizisten bekommen ein Päckchen, finden die Leiche und kommen schließlich einer Verschwörung auf die Spur, die zu der Operation Gehlen führt, die sich niemals aufgelöst hat, sondern im Geheimen weiter existiert. Jeder Schritt der Ermittler ist in dem Film zu sehen. Sogar wie sich Robert Karow (Mark Waschke) den Film anguckt und wie sein filmisches Pendant immer mehr dem Wahnsinn anheimfällt, ja, natürlich entnehmen Karow und seine Kollegin Nina Rubin (Meret Becke) dem Film sogar Hinweise, die in ihren tatsächlichen Ermittlungen helfen.

© rbb/Reiner Bajo

Grundsätzlich ist die Ausgangidee ja recht reizvoll und ich kann mir vorstellen, dass sie auf dem Papier auch gut klingt. Allerdings lebt ein Meta-Film auch davon, dass nicht alles erklärt wird. Und genau das wird es hier: In sehr vielen Bildern wird noch einmal die Referenz deutlich gemacht, sogar die wenig subtilen Hinweise auf “Taxi Driver” werden explizit ausbuchstabiert. Hier sollen möglichst keine Uneindeutigkeiten oder Rätsel bleiben, während sich der Tatort doch allzu gerne rätselhaft geben möchte. Aber das funktioniert nun einmal nicht, sondern langweilt sehr schnell.

Hinzu kommt, dass dann die tatsächliche Dimension des Falls, der schließlich zu einem Bordell führt, das sich “auf Minderjährige spezialisiert hat” und von einer Gang geführt wird, gänzlich dem Meta-Spiel geopfert wird. Hier fehlt jegliche Fallhöhe, wenngleich das zunehmend verschwimmende Bild andeuten soll, hier verliert sich ausgerechnet der rationale Kommissar in der Fiktion. Aber zu “meta” gehört mehr.

Diesen Beitrag teilen

Krimi-Kritik: “Schleierwolken” von Regina Nössler

“Schleierwolken” von Regina Nössler ist ein kleines, feines, gemeines Buch. Im Mittelpunkt steht Elisabeth Ebel, sie lebt in Berlin und arbeitet für ein Schreibbüro als Korrektorin. Eigentlich ist sie mit ihrem Leben auch ganz zufrieden, sie hatte in paar Beziehungen, kann aber auch ganz gut alleine sein. Ihre einzige Plage sind die Besuche bei ihrer 84-jährigen Mutter in Wattenscheid. Mittlerweile verwitwet, wäre es eigentlich an der Zeit, dass sie in ein Heim zieht. Aber Elisabeths Mutter weigert sich beharrlich, daher fährt ihre Tochter alle paar Wochen ins Ruhrgebiet – und sie hasst diese Fahrt, wenn die “Porta Westfalica auf der schlechten Seite, der rechten liegt. Dann ging es unaufhaltsam Richtung Westen und zwar nicht ins gelobte Land, sondern in die kleine Hölle.”

(c) konkursbuch Verlag

Doch dann kommt zu dieser bekannten Hölle eine weitere: Als sie in Berlin unterwegs ist, hat sie das Gefühl, dass sie verfolgt wird. Vielleicht weil sie einen Mord beobachtet hat. Vielleicht versucht aber auch jemand, sie zu ermorden, indem er sie vor den Bus schubst. Sie kann es nicht belegen, sie kann es nicht wirklich scharf fassen. Denn Elisabeth ist eine Meisterin des Verdrängens und Vergessens. Während sie sich aber nun mit diesem Gefühl des Verfolgtwerdens beschäftigt, drängen Erinnerungen hoch an damals, als sie noch in Wattenscheid lebte und immer eine Gartenlaube besuchte, obwohl die anderen Kinder dort sie gehänselt und gedemütigt haben. Immer wieder blendet die Erinnerungen ins Unscharfe, aber nach und nach kommen verschleierte Andeutungen hoch: sie hatte eine Affäre mit der Ehefrau eines Kunden, es gab einen “Zwischenfall” als sie ihre Mutter gebadet hat, auch in ihrer Jugend ist etwas passiert, in dieser Gartenlaube. Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Talk.Noir – Altmeister

Am 15. November 2017 geht es weiter mit Noir.Mastul und dieses Mal reden Thomas Wörtche, Wolfgang Franßen und ich über „Altmeister“. Genauer gesagt über „Plan B“ von Chester Himes, „Schmutziges Wochenende“ von Helen Zahavi und „Schwere Körperverletzung“. Mit dabei ist natürlich auch weder Robert Rescue, der einen eigenen Text vorliest.

Ich freue mich, wenn ihr vorbei schaut im: Kunst- und Kulturverein Mastul e.V., Liebenwalder Str. 33. 13347 Berlin.

Diesen Beitrag teilen

Noir.Mastul

Am 14. September gibt es wieder eine Veranstaltung in Berlin zum Noir – dieses Mal zum Thema “Paranoia”. Der offizielle Veranstaltungstext:

Plakat_A3_Berlin_14_September_2016_800

Paranoia stammt aus dem Griechischen. Wird mit wahnsinnig, verrückt, neurotisch, gestört übersetzt. Was treibt Autoren/Innen dazu, ihre Helden an Verschwörungen glauben zu lassen? Ist es allein die unsichere Welt da draußen? Sonja Hartl, Thomas Wörtche und Wolfgang Franßen besprechen an diesem Abend:

Ahmed Mourad „Vertigo“ (Lenos)
James Grady – Die letzten Tage des Condors (Suhrkamp)
Jon Bassoff – Zerrüttung (Polar Verlag).

Leben wir also schon in einem Überwachungsstaat und müssen uns sorgen? Ist der Wahn längst zum Normalzustand geworden? Oder sind Autoren und Autorinnen davon fasziniert, welche Möglichkeiten der Kriminalroman ihnen bietet, eine persönliche, wie gesellschaftliche Realität zu beschreiben, die ins Rutschen gekommen ist.

Ein Abend als Treffpunkt der Krimi-Szene, an dem jeder Leser, jede Leserin kräftig mitdiskutieren dürfen. Und die Frage: Wie weit sind wir selbst schon von einer Paranoia befallen?

14. September um 20.00 Uhr
Kunst- und Kulturverein Mastul e.V
Liebenwalder Str. 33
13347 Berlin
Eintritt frei

Wie sieht es aus, seid ihr dabei?

Diesen Beitrag teilen

Filmreihe zu Ida Lupino

Sehr bedauert habe ich, dass ich in meiner Reihe zum Film noir bei kino-zeit nicht auf Ida Lupino eingegangen bin, die einzige Frau, die Regie bei einem Film noir führte und ungeachtet dessen eine erstaunliche Karriere hingelegt hat. Aber irgendwie hatte ich stets das Gefühl, sie verdiene mehr als eine Bemerkung der Vollständigkeit halber – und dass ich mich gerne mit ihr näher befassen möchte. Daher bin ich hocherfreut, dass es im arsenal in Berlin eine Filmreihe zu ihr geben wird – selbst wenn ich die Hälfte der Filme urlaubsbedingt verpassen werde. Kuratiert wird die Reihe von Hannes Brühwiler und Lukas Foerster und umfasst folgende Filme (die Texte entstammen der PM):

Sa 2.7. 20h Einführung: Hannes Brühwiler & Sa 9.7. 19.30h
THE BIGAMIST Ida Lupino USA 1953 OF 80‘ 35mm preservation print courtesy of the UCLA Film & Television Archive. Preservation funding provided by The Film Foundation and the Hollywood Foreign Press Association.
THE BIGAMIST ist der einzige Film, in dem Lupino sich selbst inszeniert. In ihrer vorletzten Regiearbeit für das Kino spielt sie Phyllis Martin, eine Kellnerin in Los Angeles. Auf den ersten Blick ist diese Phyllis Martin nur die „andere Frau“, in die sich der Handelsreisende Harry Graham verliebt, der eigentlich mit seiner Gattin und Geschäftspartnerin Eve ein paar hundert Meilen nördlich in San Francisco lebt. Aber THE BIGAMIST ist eben kein spekulatives Melodram, sondern ein herzzerreissender, zutiefst humanistischer Film über drei Menschen, die besten Willens sind und dennoch aneinander verzweifeln.

So 3.7. 20h & Do 7.7. 20h
THE GAY DESPERADO Rouben Mamoulian USA 1936 OF 86‘ 35mm preservation print courtesy of the UCLA Film & Television Archive
Ein Kino voller Mexikaner, unter ihnen der Bandit Pablo Braganza, der von dem Film – einem amerikanischen Gangsterstreifen – so angetan ist, dass er kurzerhand beschließt, seine kriminellen Machenschaften dem Standard der Chicagoer Bosse anzupassen. Da er auch Musik liebt, entführt er noch den Opernsänger Chivo, der wiederum in seiner Gefangenschaft auf Jane (Ida Lupino), ein weiteres Opfer Braganzas, trifft. Es ist ein Kommen und Gehen in THE GAY DESPERADO, man wird entführt, flieht, verliebt sich – und versucht erneut zu fliehen. Rouben Mamoulians filmische Extravaganza ist teils Satire auf das damals aufkommende Genre des Gangsterfilms, teils genüsslich-hysterische Musicalkomödie.

Do 14.7 20h & Di 19.7. 20h
THE MAN I LOVE Raoul Walsh USA 1946 OF 96‘
Die Sängerin Petey Brown (Ida Lupino) verlässt New York und besucht zur Erholung ihre Geschwister an der Westküste. Ruhe findet sie auch dort nicht; die Probleme ihrer Familie, ein zwielichtiger Nachtklubbesitzer und San, ein Klavierspieler, der sich in sie verliebt, sorgen für Unruhe. THE MAN I LOVE ist ein zwischen den Genres mäandernder Film, dessen Form stets in Bewegung ist: mal Film noir, dann wieder Musical und immer wieder romantisches Melodrama.

Di 5.7. 20h
OUTRAGE Ida Lupino USA 1950 OF 75‘
Lupinos vielleicht wagemutigste Regiearbeit widmet sich einem auch heute im Hollywoodkino noch weitgehend tabuisierten Thema: Die Hauptfigur Ann Walton (die beeindruckende Mala Powers in ihrer ersten großen Rolle) wird früh im Film Opfer einer Vergewaltigung. Der Rest von OUTRAGE ist nicht dem juristischen, sondern dem psychologischen und zwischenmenschlichen Nachhall dieser Gewalttat gewidmet, der existenziellen Verunsicherung einer im Innersten verletzten jungen Frau und einer vorsichtigen, bis zum Schluss brüchigen Rekonvaleszenz.

Mi 6.7. 20h Einführung: Michauel Baute, im Anschluss Videoessay über They Drive By Night, entstanden an der Bauhaus Universität Weimar & Sa 9.7. 21.15h
THEY DRIVE BY NIGHT Raoul Walsh USA 1940 OF 93‘
Der endgültige Durchbruch zum Superstar gelingt Lupino in ihrer zweiten Zusammenarbeit mit Raoul Walsh. Das Lastwagenfahrerdrama ist einer der schönsten Filme über das Leben (und Sterben) „on the road“ und ein Musterbeispiel für jene Art wendiges, raubeiniges Bewegungskino, für das der amerikanische Filmkritiker Manny Farber den Begriff „termite cinema“ prägte. Wobei: „Der Film entzieht sich jeder Klassifizierung, jedem Genre“ (Bernard Eisenschitz). Es geht um zwei Trucker (George Raft und Humphrey Bogart) und zwei Frauen: Ann Sheridan spielt das All-American Girl, Lupino die Femme fatale. Und was für eine Femme fatale! Mit der Wucht eines Zwölftonners kann es ihr eiskalt psychopathischer Killerblick allemal aufnehmen.

So 17.7. 20h & Di 26.7. 20h
NEVER FEAR Ida Lupino USA 1949 OF 82‘
Nachdem sie bei dem schon fast komplett von ihr inszenierten Not Wanted den Regie-Credit noch dem B-Movie-Veteranen Elmor Clifton überlassen hatte, übernahm Lupino bei NEVER FEAR auch im Vorspann die volle Verantwortung. Die von ihr entdeckte Sally Forrest spielt Carol Williams, eine junge Tänzerin, die an Polio erkrankt. Der Film ist in erster Linie ihrer langsamen, mühsamen Rekonvaleszenz gewidmet: den mit fast dokumentarischer Genauigkeit dargestellten physiologischen Reha-Maßnahmen, aber auch den psychischen Krisen, die sie überwinden muss, um wieder einen Platz in ihrem eigenen Leben einnehmen zu können. NEVER FEAR ist ein im besten Sinne aufmerksamer Film, der ein Auge hat für die kleinen Zärtlichkeiten und Grausamkeiten des zwischenmenschlichen Alltags.

Mo 4.7. 20h &Mo 25.7. 20h
HIGH SIERRA Raoul Walsh USA 1941 OF 100‘
Roy Earle, berüchtigter Bankräuber und einst eine große Nummer, sieht sich nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in einer ihm feindlich gesinnten Welt. Jüngere Gangster beäugen ihn misstrauisch, und die majestätische Berglandschaft der High Sierra entpuppt sich als ebenso eng wie die Schluchten der Großstadt. Nach THEY DRIVE BY NIGHT ist HIGH SIERRA eine weitere Zusammenarbeit von Raoul Walsh, Ida Lupino und Humphrey Bogart und ein Klassiker des Film noir. Walsh erzählt HIGH SIERRA als aufrichtige Geschichte über Menschen, die versuchen, ihre Träume zu verwirklichen. Das Glück mag Nebenfiguren treffen, nicht jedoch Lupino und Bogart. Ihr Verhängnis ist unausweichlich, das scheinen die Figuren von Beginn an zu wissen – und auch die Zuschauer.

Do 21.7. 20h & Mi 27.7. 20h
PRIVATE HELL 36 Don Siegel USA 1954 OF 81‘
Nicht nur als Hauptdarstellerin, sondern auch als Produzentin und Koautorin dominiert Lupino diesen späten, desillusionierten Noir, einen Film voller hochgradig verletzlicher Menschen, die auf moralisch abschüssigem Gelände den Halt verlieren. Lupino spielt die zynische Nachtclubsängerin Lilli Marlowe, eine melancholische Variation ihrer Femme-fatale-Rollen der 40er Jahre. Die dunkelromantische Emphase ist der puren Gier nach Geld gewichen. Auch dank Don Siegels wie immer hochökonomischer Regie entwickelt die Erzählung um Marlowe und zwei korrupte Polizisten einen unwiderstehlichen Sog.

Fr 22. 7. 20h & Sa 30.7. 20h
THE HITCH-HIKER Ida Lupino USA 1953 OF 71‘
Zwei Freunde nehmen auf ihrem Weg einen Anhalter mit. Dieser entpuppt sich jedoch als Sadist sondergleichen, der von der Polizei gejagt wird und nun mit erzwungener Hilfe der beiden Hobbyfischer zu entkommen versucht. THE HITCH-HIKER ist die wohl bekannteste Regiearbeit von Ida Lupino. Ein meisterhafter wie harter Film noir, der im Blick des Killers, der selbst im Schlaf ein Auge offen behält, sein unheimliches Abbild findet. Gleichzeitig jedoch liegt Lupinos Interesse in erster Linie nicht in den reißerischen Aspekten der auf einem wahren Fall beruhenden Geschichte.

So 24.7. 20h & Do 28.7. 20h
HARD, FAST AND BEAUTIFUL Ida Lupino USA 1951 OF 78‘
Außerhalb der Filme Lupinos blieb Sally Forrest die große Karriere versagt. Für ihre Entdeckerin und Mentorin hat sie jedoch gleich drei denkwürdige Hauptfiguren erschaffen. In HARD, FAST AND BEAUTIFUL, dem letzten dieser drei, verkörpert sie die junge Tennisspielerin Florence. Talent hat diese selbst genug, ehrgeizig ist aber vor allem ihre Mutter Millie (Claire Trevor), die Florence zur Starsportlerin formen möchte, koste es, was es wolle. Am Ende erweist sich HARD, FAST AND BEAUTIFUL weniger als Sportfilm denn als Geschichte einer Emanzipation. „Erstaunlich ist, was die Karrierefrau Lupino wirklich an ihrer Protagonistin interessiert: Nicht, dass sie hart kämpfen muss, um nach oben zu kommen, sondern dass sie lernen muss, sich zu widersetzen, ja sogar zu verzichten.“ (Michael Kienzl)

Weitere Informationen gibt es auf der Seite des Arsenal.

Diesen Beitrag teilen

Noir.Dude/s

Mittwochabend findet in Berlin zum ersten Mal eine Veranstaltung der Reihe Noir.Dude/s statt. Wolfgang Franßen vom Polar Verlag, Frank Nowatzki von Pulp Master und ich stellen drei Bücher vor – dieses Mal „Der Mann mit der Bombe“, „Die Toten schauen zu“ und „Exodus aus Libyen“ – und hoffen auf eine rege Diskussion über Literatur, Krimi und Politik.

Plakat_A3_Berlin_800

Diesen Beitrag teilen