Archiv der Kategorie: Im Foyer

Finnland – Im Gespräch mit Leena Lehtolainen

Leena Lehtolainen (c) Sakari Majantie

Leena Lehtolainen ist die erfolgreichste finnische Kriminalschriftstellerin – sowohl in Finnland als auch Deutschland. Auch meine erste Begegnung mit finnischer Kriminalliteratur war ein Kriminalroman von ihr. Ich weiß nur noch, dass ich ihn in Hannover in einer Buchhandlung entdeckte. Nach “Alle singen im Chor” folgten noch drei, vier weitere Maria-Kallio-Romane, aber mir fehlte dann ein […]

Sommerpause

Es ist so weit – ich fahre bald in den Urlaub und das Zeilenkino geht bis zum 11.08. in die Sommerpause! Bei Twitter und Facebook werde ich sporadisch unterwegs sein, außerdem werde ich wieder bei EyeEm (Benutzername: Zeilenkino) einige Fotos posten. Ich wünsche euch viele gute Filme und spannende Lektüren!

Gelesen Mai 2014

13 Bücher habe ich im Mai gelesen – und in Anbetracht meines Besuchs beim Filmfest Emden, einem zweitätigen Hamburg-Aufenthalt und die alljährliche Mai-Häufung von Familien-Feierlichkeiten bin ich damit sehr zufrieden. Zumal es ein Monat mit vielen guten Büchern war. André Georgi: Tribunal Ein durchaus spannender Thriller, der allerdings sein Potential nicht voll ausnutzt. Mukoma wa […]

Media Monday #150

media-monday-150

1. Fragt man mich nach meinen drei liebsten SchauspielerInnen, so fallen mir spontan Jack Nicholson, Meryl Streep und Jesper Christensen ein. 2. Es gibt Filme die allein auf die Unterhaltung abzielen, und ebenso gibt es Filme, die versuchen, den Zuschauer zum Nachdenken anzuregen oder den Anspruch haben, sich ernsthaft mit einem sozialen oder gesellschaftlichen Thema […]

Best Blog Award – zum Zweiten

Peter von Crimenoir hat mich mit einem Stöckchen beworfen, und da es das erste Mal ist, dass sich fast alle Fragen um Krimi drehen, nehme ich es doch gerne auf. Wie immer: Die Fragen stammen von Peter – und ich werde das Stöckchen zwar auffangen, aber nicht weiterwerfen. Warum liest du Krimis/Thriller? Ein guter Kriminalroman […]

Krimi-Kritik: „Tage des letzten Schnees“ von Jan Costin Wagner

(c) Galiani

Am Anfang von „Tage des letzten Schnees“ steht ein Unfall, bei dem die zwölfjährige Anna Ekholm ums Leben kommt. Kimmo Joentaa kennt Anna und ihre Eltern, seine verstorbene Frau hatte im Architekturbüro des Vaters gearbeitet. Deshalb versucht er, den Eltern und insbesondere Lasse Ekholm so gut es in dieser Situation möglich ist beizustehen und behilflich […]