Krimi-Kritik: „Ein seltsamer Ort zum Sterben“ von Derek B. Miller
„Ich bin Amerikaner. Jude. Zweiundachtzig. Witwer in Rente. Ein ehemaliger Marine. Ein Uhrenreperateur. Ich brauche eine Stunde, um zu pinkeln.“ – und was, so schließt Sheldon an seine Ausführung an, soll er dann in Norwegen? Aber seine Enkelin Rhea, benannt nach der Titanin, möchte ihren Großvater nach dem Tod seiner Ehefrau nicht alleine lassen, deshalb […]