Schlagwort-Archive: Keira Knightley

Vorschau und Trailer zu „Anna Karenina“

Anna Karenina (Keira Knightley) (c) Universal Pictures

Am 6. Dezember 2012 startet Joe Wrights Verfilmung von „Anna Karenina“ in den deutschen Kinos. Leo Tolstojs Klassiker ist eine dramatische Liebesgeschichte und opulentes Sittengemälde, das bereits mehrfach verfilmt wurde. Erzählt wird die Geschichte der unglücklich verheirateten Anna Karenina, die sich in eine leidenschaftliche Affäre mit dem Grafen Vronskij stürzt. Aber ihre Liaison lässt sich nicht lange vor ihrem Ehemann und der Gesellschaft verbergen. Daher muss sich Anna zwischen ihrer Liebe und der Moral entscheiden.

„Anna Karenina“ ist nach „Stolz und Vorurteil“ und „Abbitte“ bereits die dritte Zusammenarbeit von Keira Knightley und Joe Wright bei einer Literaturverfilmung. In weiteren Rollen sind Jude Law als ungeliebter Ehemann und Aaron Johnson als Graf Vronskij zu sehen.

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Gewinnspiel zum Kinostart von “London Boulevard”

Am 1. Dezember 2011 startet „London Boulevard“ in den Kinos und aus diesem Anlass verlose ich insgesamt drei Exemplare von Ken Bruens gleichnamigen Roman! Darin entwickelt der irische Autor aus dem Spiel mit Anspielungen auf Billy Wilders „Sunset Boulevard” und für Bruen typischen noir-Elementen eine unterhaltsame Kriminalgeschichte, die nun von William Monahan auf die Leinwand adaptiert wurde.

(c) Wild Bunch Germany, Central Film

Zum Film: Der Berufskriminelle Mitchell (Colin Farrell) will nach drei Jahren im Gefängnis ein neues Leben anfangen. Aber draußen wartet schon sein alter Kumpel Billy auf ihn – und dann trifft er noch die öffentlichkeitsscheue Filmschauspielerin Charlotte (Keira Knightley). Nachdem Mitchell ihr in einer prekären Situation beigestanden hat, wird er von ihr als Bodyguard und Hausmeister engagiert. Aus dem Job wird bald Liebe. Die Romanze des attraktiven Paares scheint perfekt. Aber Mitchells Vergangenheit lässt ihn nicht los. Sein Ex-Chef, der Londoner Untergrund-Boss Gant (Ray Winstone), hat ganz andere Pläne mit den beiden …

Mehr zum Film findet Ihr unter www.londonboulevard-film.de

(c) Suhrkamp

Zum Gewinnspiel: Um ein Exemplar des Romans von Ken Bruen zu gewinnen, müsst ihr einfach nur eine Frage beantworten: Auf welche Literaturverfilmung freut Ihr Euch im kommenden Jahr besonders? Postet die Antwort bis zum 7.Dezember einfach hier oder bei Facebook – und vergesst Eure E-Mail-Adresse nicht. Die Gewinner werden von mir ausgelost und dann per Mail benachrichtigt!

Hinweis: Namen und E-Mail-Adresse brauche ich, damit ich die Gewinner kontaktieren kann. Diese Daten werden von mir nur im Rahmen des Gewinnspiels verwendet, es erfolgt keine Weitergabe an Dritte. Und natürlich ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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Ab Dezember im Kino – London Bouvelard

Am 1. Dezember wird “London Boulevard” in den deutschen Kinos angelaufen. Inspiriert von dem gleichnamigen Roman von Ken Bruen erzählt William Monahan in seinem Regiedebüt die Geschichte des Kriminellen Mitchell (Colin Farrell), der nach einem dreijährigen Gefängnisaufenthalt ein ordentliches Leben beginnen will. Bei der Schauspielerin Charlotte (Keira Knightley) bekommt er einen Job als Bodyguard und Hausmeister – und sie verlieben sich ineinander. Aber Mitchells Ex-Boss Gant (Ray Winstone) hat andere Pläne für Mitchell …

Der Trailer lässt vermuten, dass von Bruens großartiger noir-Variante von “Sunset Boulevard” wohl nicht allzu viel in den Film geflossen ist. Aber vielleicht ist Monahan – immerhin Drehbuchautor von “The Departed” – wenigstens ein spannender Thriller gelungen …

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Aus “Never let me go” wird “Alles, was wir geben mussten”

(c) Twentieth Century Fox Home

Heute erscheint die Literaturverfilmung „Alles, was wir geben mussten“ auf DVD und dazu habe ich im Blog von LovelyBooks einen Beitrag geschrieben – und ein kleines Gewinnspiel gestartet. Aber einen Aspekt spreche ich dort nicht an, obwohl er mich beim Lesen des Buches und Sehen des Films doch sehr beschäftigt hat: der unglückliche deutsche Titel. Bei mir ist ob der (freiwilligen?) Bildlichkeit dieses Titels ein fader Nachgeschmack entstanden, den ich nicht mehr loswerde. Dagegen ist der Originaltitel „Never let me go“ so viel schöner, im guten Sinn doppeldeutig und vor allem nicht willkürlich gewählt. Weiterlesen

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