Schlagwort-Archive: Media Monday

Media Monday #97

Die Woche beginnt – wie (fast) immer – mit dem Media Monday des Medienjournals! Vorweg aber noch der kurze Hinweis: Wer (löblicherweise) vorhat, „Twin Peaks” zu sehen, und noch nicht weiß, von wem Laura Palmer ermordet wurde, sollte Frage 5 besser nicht lesen.

1. Christopher Lee gefiel mir am besten in „Dracula“.

2. David Cronenberg hat mit „Naked Lunch“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil er dem Kultbuch von William S. Burrough eine sehr eigene Adaption entgegenstellt hat.

3. Tilda Swinton gefiel mir am besten in „We need to talk about Kevin“, weil der Film sehr stark von ihrer Präsenz und nuancierten Darstellung lebt. Weiterlesen

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Media Monday #96

Während ich gerade noch in Wien auf die Schlüsselübergabe von der Ferienwohnung warte, um dann mit dem Flieger in meine alte Heimat Hannover zu düsen und später weiter nach Bonn zu fahren, widme ich mich kurz dem Media Monday.

1. Dennis Quaid gefiel mir am besten in „The Big Easy“ und „Postcards from the edge“.

2. Enzo Barboni hat mit „Vier Fäuste für ein Halleluja“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil diese ganzen Bud-Spencer-Terrence-Hill-Klamauk-Streifen gar nicht mein Fall sind, mir dieser Film aber sofort eingefallen ist.

3. Keira Knightley gefiel mir am besten in „Kick it like Beckham“ und „Pride and Prejudice“. Weiterlesen

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Media Monday #95

Es ist mal wieder Montag oder genauer gesagt: Media Monday

1. Al Pacino gefiel mir am besten in „Frankie & Johnny“, dicht gefolgt von „The Godfather, Part II“.

2. Greg Mottola hat mit einem seiner Filme seine beste Regiearbeit abgelegt, weil ich nichts von ihm kenne.

3. Milla Jovovich gefiel mir am besten in „Dazed and Confusion“, wenngleich sie dort nur eine winzige Rolle hat. Weiterlesen

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Media Monday #94

Meine Woche beginnt mit dem Media Monday, den Wulff vom Medienjournal jeden Montag bereitstellt. (Wie auch das Bild, das ich jeden Montag verwende).

1. Morgan Freeman gefiel mir am besten in „Million Dollar Baby“, dicht gefolgt von „Kiss the girls“, „Shawshank Redemption” und „Driving Miss Daisy”. Er gefällt mir oft gut, allerdings auch nur selten besonders gut.

2. Francis Ford Coppola hat mit „The Godfather II“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil er eine perfekte Fortsetzung für den ebenfalls hervorragenden ersten Teil ist. Oder ist es doch „The Godfather I“, weil es ein großartiger Film ist?

3. Nicole Kidman gefiel mir am besten in „Dogville”. Weiterlesen

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Media Monday #93

Teilweise musste ich auf nahezu yodaeske Grammatik zurückgreifen, aber ich habe alle Lücken des Media Monday gefüllt:

1. Liam Neeson gefiel mir am besten in „Michael Collins“. Oder „Schindler’s Liste“. Oder „The Grey“. Oder doch in „Love, Actually“?

2. Wim Wenders hat mit „Der Himmel über Berlin“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil er hier Romantik und Symbolik hervorragend miteinander verbindet, ohne in den Kitsch abzudriften.

3. Kathy Bates gefiel mir am besten in „About Schmidt“. Jedenfalls ist das der Film, der mir immer als erstes einfällt – noch vor „Misery“.

4. Suchtverhalten filmisch dargestellt hat Danny Boyle in „Trainspotting“.

5. Bücher konsumiere ich am ehesten auf meinem Sofa, in meinem Lesesessel und hoffentlich bald wieder auf dem Balkon. Wenngleich ich leichte Probleme mit dem Wort „konsumieren“ habe.

6. Wenn sich ein Blog oder eine Seite dem Thema Film widmet, dann interessiert mich besonders, welche Filme dort im Vordergrund stehen. Einfacher gesagt: Da ich so gut wie keine Horrorfilme gucken, lese ich auch keine Horrorfilm-Blogs.

7. Auf is a blog habe ich in der letzten Woche einen tollen Artikel zu dem Versuch gelesen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen, der mir sehr aus dem Herzen gesprochen hat. Aus der Filmwelt bleiben mir aus der letzten Woche insbesondere die Nachrufe auf Roger Ebert in Erinnerung.

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Media Monday #91

Es ist mal wieder Montag und meine arbeitsreiche Woche beginnt wie fast immer mit den Fragen des Media Monday

1. Hugh Jackman gefiel mir am besten in „Les Misérables“. Obwohl er gesanglich nicht an das große Rollenvorbild Colm Wilkinson heranreichen kann, hat Hugh Jackman hier sehr nuanciert gespielt und war einer der wenigen Darsteller mit einer ausgeglichenen gesanglichen und schauspielerischen Leistung. So gut habe ich ihn jedenfalls noch nicht gesehen.

2. Ridley Scott hat mit „Thelma & Louise“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil dieser Film ein fast makelloses Road Movie ist. Weiterlesen

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Media Monday #88

Nachdem ich letzte Woche oscar-bedingt pausiert und zwei Fragen in Lenas Blog beantwortet habe, hier wieder der vollständige Media Monday.

1. Bill Murray gefiel mir am besten in „Lost in Translation“, dicht gefolgt von „Broken Flowers“.

2. Martin Scorsese hat mit „Good Fellas“ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil dieser Film zusammen mit „Der Pate“ meine Liebe zu Gangster- und insbesondere Mafiafilmen begründete.

3. Kate Beckinsale gefiel mir am besten in „Brokedown Palace“.

4. Die diesjährige Oscar-Verleihung fand ich dröge. Die Gründe habe ich hier bereits ausgeführt.

5. Den Hype um fast jeden neuen Blockbuster kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, weil schon schon Wochen vor Filmstart das First-Look-Teaser-Trailer-Trailer-um-die-Ohren-Gehaue beginnt und es mir mittlerweile so verkommt, als würde jede Woche ein neuer Film durchs Dorf getrieben. Ich bin und werde nie ein „Fan-Girl“ von irgendetwas sein, deshalb stehe ich jedem Hype grundsätzlich skeptisch gegenüber.

6. Demnächst möchte ich „Das Ende der Welt“ lesen, weil mir bereits Sara Grans erster Krimi „Die Stadt der Toten“ ausnehmend gut gefallen hat.

7. Auf bostonreview.net habe ich in der letzten Woche einen tollen Artikel zu „Femininjas“ gelesen, der mir viele neue Anregungen über Frauenfiguren insbesondere in Kriminalromanen genehmen hat.

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