„The art of losing isn’t hard to master“ – Mit dieser Zeile aus „One Art“ beginnt Bruno Barretos Film „Die Poetin“ über die hierzulande nur wenig bekannte großartige amerikanische Lyrikerin Elisabeth Bishop. Geboren 1911 war sie zeitlebens für ihre Gedichte und Kurzgeschichten bekannt, sie gewann den Pulitzer Preis und den National Book Award – und gehört zweifellos zu den wichtigsten amerikanischen Lyrikern. In seinem Film erzählt er von der Liebesgeschichte zwischen Elisabeth und der Architektin Lota de Macedo Soares (Glória Pires), in deren Verlauf beide Frauen ihre berühmtesten Werke schaffen – Elisabeth Bishop den Gedichtzyklus „North and South“ und Lota de Macedo Soares den Parque do Flamengo in Rio – und die ihr Leben für immer verändert. Trotz seiner Schwächen hat der Film bei mir wieder Lust auf Lyrik gemacht – und ich las als erstes einige Gedichte von Elisabeth Bishop. Eine ausführlichere Kritik ist bei spielfilm.de zu lesen, der Film startet morgen in den Kinos.
Media Monday #145
1. Ausschlaggebend, um mein Interesse an einem Film (wahlweise auch: Buch) zu wecken, ist zumeist irgendeine Besonderheit: die Handlung, der Regisseur (Autor), das Setting, der Kameramann, der Drehbuchautor, Schauspieler usw. Eigentlich schrecken mich nur hohle PR-Phrasen und Superlative ab.
2. Auf den ersten Blick abstrus scheinende Genre-Verquickungen können sehr reizvoll sein.
3. Ben Affleck mag ja schauspielerisches Talent besitzen, aber als Regisseur ist er besser.
4. „The Wire“ trauere ich noch immer hinterher, denn seither konnte mich keine Serie intellektuell und emotional so erreichen (und nun kommt mir nicht mit „Breaking Bad“. 😉
5. Das/die Filmplakat(e) zu „The Ides of March“ gehört immer noch zu meinem Lieblingsfilmplakaten.
6. „Prisoners“ konnte mich endlich mal wieder mit einem ungewöhnlichen Plot überraschen, denn Denis Villeneuve konzentriert sich in seinem Entführungsthriller auf interessante und komplexe Fragen nach Moral, Vergeltung und der eigenen Persönlichkeit, so dass es nicht nur um das ‘wer’ geht.
7. Zuletzt gelesen habe ich „Prickel & Prickel“ und das war komisch und erschütternd, weil Jörg Juretzkas grandioser Mülheimer Privatdetektiv Kryszinski immer noch eine Kodderschnauze hat, er dieses Mal aber mit absolut Widerwärtigem konfrontiert wird.
Krimi-Kritik: „Sense“ von Jörg Juretzka
Im April erscheint Jörg Juretzkas neues Buch „TaxiBar“, ich werde ihn demnächst interviewen und ein Porträt über ihn schreiben. Deshalb lese ich derzeit fast ausschließlich seine Bücher und sehe mich von Seite zu Seite in meiner Überzeugung bestätigt, dass er einer der besten und leider viel zu unbekannten deutschsprachigen Krimi-Autoren ist. Deshalb werde ich hier im Zeilenkino eine kleine Reihe starten über ihn starten.
Biographische Angaben in aller Kürze
Geboren 1955 in Mülheim an der Ruhr schreibt er nach eigener Aussage seit er denken kann („also seit meinem 35. Lebensjahr“). Er ist gelernter Tischler, war Blockhüttenbauer in Kanada, hat eine Weile Drehbücher u.a. für die Fernsehserie „Was nicht passt, wird passend gemacht“ geschrieben und liest angeblich nie Bücher von Frauen (naja). Kristof Enrico Kryszinski ist die Hauptfigur seiner zehn bisher erschienenen Kriminalromane, außerdem hat Jörg Juretzka noch zwei Bücher über den erfolglosen Schundautor Folkmar „Folle“ Windell, eine Krimi mit Jörg Fiedler sowie einen Kinderkrimi geschrieben.
Gestatten: Kryszinski, Kristof Enrico Kryszinski
Ex-Häftling Kristof Kryszinski ist Privatdetektiv in Mühlheim an der Ruhr, der „Perle des Ruhrgebiets“, war mal heroinsüchtig, nimmt seit dem kalten Entzug im Gefängnis aber nur noch Drogen, die er nicht spritzen – davon allerdings jede Menge. Er trinkt, wohnt in den ersten Romane der Reihe über seiner Lieblingsbar „Endstation“ und hat eine Katze – ein „fieses Aas“. In „Prickel“ dem ersten Buch der Reihe verhilft er einem jungen Mann aus der Patsche, sucht den verschwundenen Doberman des Schrottplatzsbesitzer Heiner und gerät – wie eigentlich immer – in ziemlich großen Schlamassel. Ohnehin ist es neben dem Aufspüren von vermissten Personen eine besondere „Begabung“ von Kryszinski, sich selbst möglichst tief in die Sch*** zu reiten.
„Sense“ – Der zweite Fall
In „Sense“ wird er von der schicken Anwältin Veronika zu einer ihrer wichtigsten Mandantinnen geschickt. Die Duisburger Spielautomatenkönigin vermisst ihren „Prinzgemahl Sascha „Pascha“ Sentz“, der Tage zuvor wie immer die Einnahmen der Spielhallen eingesammelt hat, seither aber verschwunden ist. Bereits im ersten Kapitel des Buchs wird er gefunden – und zwar tot in Kryszinsikis Wohnung. Daraufhin wird der Privatdetektivk zum Hauptverdächtigen und in den folgenden Kapiteln springt die Handlung beständig zwischen dem Verlauf der Suche und Kryszinskis Verhören durch seine alten Erzfeinde auf Seiten der Polizei, die Komissare Menden und Hufschmidt. Später kommen noch Kryszinskis eigene Nachforschungen hinzu, in denen er mehrfach verprügelt wird, aber dank einiger Zufälle alles aufklären kann.
„Sense“ liest sich temporeich und ist vor allem sehr lustig. Kryszinski hat einen schnodderigen Humor, den Juretzka in rotzige und lakonische Sprache packt. Außerdem bevölkern eine Reihe von wiederkehrenden Nebenfiguren die Romane, so dass es beständig ein Wiedersehen mit beispielsweise Pierfrancesco Scuzzi gibt, Dealer mit dem schlimmsten Musikgeschmack der Welt und Kryszinskis bester Freund. Außerdem gibt es noch Charlie, einer von Kryszinski besten Kumpels und Chef der „Stormfuckers“, einer Motorradgang, zu der Kryszinski mehr oder weniger gehörte (davon erzählt der dritte Band „Der Willy ist weg“). Sowohl ihnen als auch den nur in den einzelnen Teilen auftauchen Figuren verleiht Juretzka mit wenigen Sätzen und vor allem ihrer Sprechweise ein sehr eigenes Profil, darüber hinaus wirken sie trotz gelegentlicher Zuspitzungen äußerst lebendig. Darüber hinaus trägt der Ich-Erzähler Kryszinski sehr zu dem sehr originellen Stil dieser Romane bei.
„Sense“ ist sicher nicht der beste Teil der Reihe, dazu greift allzu oft der Zufall ein, auch ist der Plot nicht allzu raffiniert. Aber neben den Sprüchen steckt in scheinbar genretypischen Passagen wie beispielsweise einer Verfolgungsjagd sehr viel psychologische Raffinesse, außerdem verweist Juretzka mit seinen Außenseiterfiguren auch immer auf gesellschaftliche Probleme.
Jörg Juretzka: „Sense“. Neuauflage vom Unionsverlag 2012 (erstmals 1998 erschienen).
Reihenfolge:
Bei kaliber.38 gibt es Interview mit Jörg Juretzka, in dem er auch auf die Reihenfolge seiner Romane zu sprechen kommt: „Die Reihenfolge der Entstehung ist eigentlich nicht wichtig, da ich den Inhalt von „Sense“ bei der Überarbeitung zeitlich hinter den zuerst erschienenen „Prickel“ gepackt habe. Die Reihenfolge der Kryszinski-Romane ist daher:
Prickel
Sense
Der Willy ist weg
Fallera
Equinox
Wanted
Bis zum Hals
Alles total groovy hier
Rotzig & Rotzig
Freakshow
TaxiBar (erscheint im April 2014)
Jörg Juretzka im Zeilenkino:
Über „Prickel“
„Platinblondes Dynamit“ (1. Band mit Volkmar Windell)
„Der Willy ist weg”
„Fallera”
KrimiZeit-Bestenliste April 2014
Sehr gefreut habe ich mich über die neue KrimiZeit-Bestenliste, die auf den ersten vier Plätzen vier Titel versammelt, die ich allesamt selbst empfehlen würde. Aber zunächst die Platzierungen (im Klammer der Platz des Vormonats):
1 (1) David Peace: GB84
2 (-) Oliver Bottini: Ein paar Tage Licht
3 (5) Daniel Woodrell: In Almas Augen
4 (2) Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees
5 (-) Sascha Arango: Die Wahrheit und andere Lügen
6 (-) Adam Sternbergh: Spademan
7 (-) Urban Waite: Wüste der Toten
8 (10) Karim Miské: Entfliehen kannst du nie
9 (8) Uta-Maria Heim: Wem sonst als Dir
10 (-) Mukoma wa Ngugi: Nairobi Heat
„GB84“ ist schlichtweg großartig, über Jan Costin Wagner habe ich mich hier bereits ausführlich ausgelassen, Daniel Woodrell ist immer lesenswert – und Oliver Bottinis „Ein paar Tage Licht“ ist bisher einer der besten Krimis, den ich in diesem Jahr gelesen haben und den ich deshalb auch (Achtung: Werbung) im Rahmen der Aktion Blogger schenken Lesefreude zum Welttag des Buchs im Zeilenkino verlosen werde (Werbung Ende). Von Sascha Arango hatte ich noch nichts gehört, aber das Buch ist sofort auf meine Leseliste gewandert – dort stehen Sternbergh, Waite und insbesondere Ngugi schon länger. Von Uta-Maria Heim habe ich bisher nur „Heimkehr“ gelesen, das ebenfalls mal auf der Krimi-Bestenliste stand und mich nicht überzeugen konnte. Und nachdem ich gelesen habe, was Nicole auf My Crime Time dazu geschrieben hat, werde ich es auch erst einmal lassen.
„Downton Abbey“ – Die vierte Staffel
Seit jeher habe ich eine Schwäche für den Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Weimarer Republik war stets meine Lieblingsepoche, ich liebe die Literatur aus dieser Zeit – und Filme, die in diesen Jahrzehnten bis in die 1930er Jahre spielen. Deshalb bin ich auch bei „Downton Abbey“ eine Seherin der ersten Stunde, ich mochte das Betuliche der Serie, die Upper-Class-Probleme, die drei stereotypen Töchter und konnte mit den Intrigen unter den Hausangestellten als notwendiges Handlungsbeiwerk leben. Aber spätestens mit der dritten Staffel zeichnete sich immer deutlicher ab, dass dieser Serie eine klare Richtung fehlt und auch den Drehbuchautoren die Ideen ausgehen. Das ohnehin schon langsame Erzähltempo wurde weiter verschleppt, manche Handlungsstränge waren so ausführlich und zeitraubend aufgebaut, dass es eine Wohltat war, als sie beendet waren. Doch nach dem Schock aus dem Weihnachtsspecial, in dem mit Matthew einer der Protagonisten starb, war ich gespannt, wie die Serie weiter gehen würde. Immerhin bot dieses Ausscheiden einige Möglichkeiten: der Fokus könnte von Mary auf die weitaus interessantere Edith gelenkt werden, deren Potential bislang nicht ausgeschöpft wurde, oder Mary könnte jenseits der Erwartungen, den richtigen Mann zu heiraten, neue Perspektiven entwickeln. Allein die Besetzung könnte verändert werden, außerdem könnte es nach den vielen Liebesverwicklungen wieder andere Konflikte geben.
Jedoch geschah nur wenig. Marys Trauer wurde kurz abgehandelt, so dass sogleich ein neues Verehrer-Duo, bisweilen -Trio ihr den Hof machte. Das eigentlich interessantere Thema – Marys Versuche der Mitbestimmung – wurde zugunsten der Liebeshandlung zurückgeschraubt. Die bereits in der letzten Staffel allzu präsenten Anna und Bates müssen eine weitere Prüfung bestehen, insbesondere ihnen hätte eine Pause gut getan – und das gleiche Thema hätte auch mit einer anderen Hausangestellten behandelt werden können. Aber insbesondere bei den Angestellten bekommt niemand Raum für Weiterentwicklung, stattdessen werden bekannte Handlungselemente einfach wiederholt: Anna ist so gut, Bates ist so undurchsichtig, Mrs. Hughes ist weise, Butler Carlson konservativ (er erinnert mich immer an Sam aus der „Muppet Show“) und die Footmen sowie Küchenangestellten sind hauptsächlich als komische Figuren in der Serie. Sicher ist es angesichts der Einschaltquoten riskant, beliebten Charakteren weniger Handlung zu geben. Für die Serie wäre es aber besser. Vielleicht würde den Autoren dann auch einfallen, was sie mit Cora machen könnten, die in acht Folgen und einem Special eigentlich immer die gleiche Kopfbewegung und Betonung zeigte. Ohnehin war ich von dem Special enttäuscht. Nachdem es dort in den letzten Staffeln immer wichtige Entwicklungen gab, war es dieses Mal eine nahezu slapstickhafte Sonderepisode, in der es außer dem Gastauftritt von Paul Giamatti wenig zu sehen gab – gut, die Anspielung auf die Affären des Prinzen von Wales sind amüsant. Immerhin hat Edith insgesamt mehr Raum in der Serie bekommen. Ausgerechnet sie, die sich stets an die Konventionen halten und Erwartungen erfüllen wurde, hadert nun am meisten mit ihnen und lehnt sich – mit zunehmendem Mut – gegen sie auf.
Als ich bei Twitter meinen Unmut äußerte, wies mich Lena auf den begrenzten Kosmos dieser Serie hin. Sicherlich gibt das enge Setting Grenzen vor, aber zumindest örtlich könnten es die Autoren durch eine Erweiterung des Handlungsortes umgehen – das haben andere Serien vorgemacht. Allerdings wäre das noch nicht einmal nötig, würden Figuren nicht allzu plump und gleichartig ersetzt: Als die hübsche, rebellische Sibyl starb, kam die ebenso hübsche und ebenfalls rebellische Rose, von der bereits in der letzten Staffel schändlich wenig zu sehen war. Sicher ist ihre Rebellion nicht politisch und gesellschaftlich, sondern infantiler gegen die Mutter gerichtet, aber vielleicht hätte man sie erwachsen werden lassen können. Nachdem die intrigante O’Brien gegangen ist, kommt zunächst eine andere undurchsichtige Hausangestellte, die immerhin dann recht schnell abermals ersetzt wird. Somit bleibt erstaunlicherweise Robert Crawley einer der wenigen Charaktere, von dem im Lauf der Serie ein anderes Bild entsteht. Ist er in der ersten Staffel ein äußerst verständnisvoller Vater und Ehemann, wird mit zunehmendem Fortgang und zeitlicher Veränderung immer deutlicher, wie reaktionär und konservativ er tatsächlich ist.
Insgesamt gibt es daher nur wenig Positives: eine Szene, in der Mary gerade noch gelöst mit einem ihrer Verehrer in der Küche isst und dann sofort in die gesellschaftlich erwartete Rolle fällt, als das Küchenmädchen Ivy hinzukommt; dass Violet weiterhin die hellsichtige, knurrige alte Dame bleibt und einige lustige Dialoge hat; dass die Autoren langsam mit Ex-Chauffeur Tom etwas anfangen zu können – und sich die veränderten Zeiten durchaus gut in den Haltungen und Positionen abzeichnen. Ob das alles reicht, damit ich die Serie weiterhin gucke, habe ich noch nicht entschieden. Für sie spricht, dass sie mit acht Episoden überschaubare Staffeln hat – und ich hin und wieder auch ein wenig Soap ganz gut vertragen kann.
Polar Verlag
Überraschende Post erwartete mich, als ich nach einer Woche Urlaub in der alten Heimat nach Bonn zurückkehrte:
Der Polar Verlag hat sein erstes Programm in Leipzig vorgestellt und sich laut Geschäftsführer Wolfgang Franßen vorgenommen, Kriminalromane zu veröffentlichen, in denen der „Suspense dazu dient, einen kritischen Blick auf die Gesellschaft zu werfen“. In Jörg Walendys „Tag der Unabhängigkeit“ geht es um einen Mord in Algerien kurz vor dem arabischen Frühling und in Eberhard Nembachs „Gypsy Blues“ um Zwangsorganspenden. Beide Bücher „stehen für den Versuch, einen deutschen Polar im Sinne Jean-Patricks Manchettes zu beleben“. Allein dieser Satz hat meine Neugier endgültig geweckt, außerdem bin ich ja immer auf der Suche nach guten deutschsprachigen Kriminalromanen. Dann lag dieser Post noch ein Schlüssel bei, der zum Room 203 führt. Ab Ende Mai soll es dort im Hinterzimmer noch mehr zu entdecken geben. Ich bin sehr gespannt!
Vielen Dank an den Polar Verlag – ich werde wieder berichten.
Media Monday #144
1. Das Charisma von Jack Nicholson haut mich seit Jahrzehnten um.
2. Liam Neeson spielt auch in mehr Filmen mit, als gut für sie/ihn wäre, denn mittlerweile ist er schon fast zu einem Indiz für einen mäßigen Film geworden.
3. Das schwächste Regiedebüt der letzten Zeit stammt vermutlich von irgendeinem Schauspieler, der nun meint, auch Regie führen zu müssen. Allerdings finde ich es bei Debüts grundsätzlich besser, konstruktive Kritik zu üben und die guten Ansätze hervorzuheben, da sie eben Erstlingswerke sind.
4. Die Klatschreportergilde hat wirklich einen Schreibstil zum Abgewöhnen, denn selten habe ich nichtssagendere Artikel gelesen als beim Warten im Krankenhaus. Normalerweise greife ich gar nicht zu diesen Zeitschriften, allerdings reichte meine Konzentration nicht für ein Buch. Also suchte ich belanglose Unterhaltung – aber noch nicht einmal die konnte ich finden.
5. Die ödeste Serie der vergangenen Zeit habe ich wohl nicht gesehen. Solange es nicht liebgewonnene alte Bekannte (*räusper* „Grey’s Anatomy”) sind, bin ich mittlerweile bei Serien gnadenlos und höre auf sie zu gucken, sobald sie mich langweilen.
6. Die nervigste Horrorfilm-Zutat sind schreiende Mädchen.
7. Zuletzt begeistert hat mich die/der SchauspielerIn Hugh Jackman in „Prisoners“ , weil er zurückgenommen und konzentriert spielt. Dadurch verschwindet er völlig in der Rolle – so sehr, dass mein Mitgucker ihn gar nicht erkannt hat, obwohl er weder Masken noch falsche Nasen trägt.









