Schlagwort-Archive: Media Monday

Media Monday #116

1. In nur wenigen Wochen startet endlich „Gravity“ in den Kinos! Da freue ich mich ganz besonders drauf, weil ich mir nach den euphorischen Reaktionen nach der Premiere in Venedig einen guten Film verspreche.

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2. Von „CSI NY“ bin ich – obwohl es objektiv betrachtet gar nicht gut war – lange Zeit nicht losgekommen, weil ich lange gehofft habe, die Serienmacher kehren wieder zu der Düsterheit der ersten Staffel zurück.

3. Die liebste Serie meiner Kindheit, die ich gerne noch einmal schauen würde, ist „Die Muppet Show“, weil für mich Kermit in meiner Erinnerung sehr eng mit meiner Kindheit verbunden ist.

4. Ich hatte mir fest vorgenommen, das Buch „Ulysses“ zu lesen, doch leider bin ich nach den ersten paar hundert Seiten im Urlaub nicht weitergekommen.

5. Von dem Film „Leviathan“ hatte ich lange Zeit überhaupt nichts gehört, bis ich auf ________ eine Kritik dazu las und ________ .einige Kollegen sehr begeistert darüber sprachen. Kritiken lese ich in der Regel erst nach einem Film.

6. Das letzte Mal, als mir ein/e Freund/in euphorisch einen Film empfohlen hat, ist schon viel zu lange her.

7. Mein zuletzt gesehener Film war „The Way We Were“ und der war nicht so rührend wie ich erhofft hatte, weil ich mich ständig über die Charakterisierung von Katie und die Selbstverständlichkeit, mit der sie der Liebe alles geopfert hat, ärgern musste. Dabei war ich ausnahmsweise in perfekter Stimmung für eine Schnulze und redlich bemüht, die Romantik darin zu erkennen.

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Media Monday #114

Nach über drei Wochen Urlaub und Blogpause melde ich mich hiermit wieder zurück!

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1. Das Duo aus Regisseurin Kelly Reichardt und Darstellerin Michelle Williams finde ich großartig.

2. Südstaaten-Krimis lese ich sehr gerne. Aktuelle Empfehlung: Joe Lansdales “Dunkles Gewässer”.

3. Das Gefühl am Ende eines sensationellen Films lässt sich mit nichts vergleichen, weil es von totaler Erschöpfung bis grenzenloser Euphorie reichen kann.

4. Es wäre wünschenswert, wenn in Interviews auch mal gefragt würde, was der Produzent zu sagen hat. Sie sind meines Erachtens die unterschätztesten Gesprächspartner.

5. Ich freue mich immer über eine beeindruckende Kameraführung, weil sie jeden Film besser macht. Denn beeindruckend bedeutet manchmal auch zurückhaltend.

6. Statt Rezensionen/Kritiken wäre es toll, wenn es auf Film-Blogs u. ä. viel mehr Specials gäbe wie etwa Werkschauen zu Regisseuren, Reihen zu Filmländern, Genres etc.

7. Mein zuletzt gelesenes Buch war „Big Blowdown“ von George Pelecanos und das war ein unterhaltsamer und guter Kriminalroman, weil Pelecanos von griechischen Einwanderern im Washington der 1940er bis 1950er Jahre erzählt und damit Einblicke in ein mir bisher nur wenig bekanntes Milieu liefert.

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Media Monday #110

Ein letztes Mal vor meinem Urlaub widme ich mich dem Lückentext des Media Monday:

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1. George Clooney und Ryan Gosling gemeinsam in einem Film – nämlich „The Ides of March“ – zu sehen war folgenreich, weil ich seither überzeugt bin, dass Gosling der legitime Nachfolger Clooneys ist und schon bald ähnliche Filme in Tradition des New Hollywood drehen wird.

2. Bei der Hitze kann ich mich oft nicht gut konzentrieren. Ich mag den Winter.

3. Den am meisten beeindruckenden körperlichen Einsatz, um der Rolle im Film zu entsprechen, hat meines Erachtens Robert de Niro für „Raging Bull“ gezeigt, denn er ist immer der erste Schauspieler, der mir bei solchen Fragen einfällt. Weiterlesen

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Media Monday #109

Der Lückentext stammt wie immer von Wulf vom Medienjournal.

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1. Zuletzt gekauft habe ich mir einen Schwung Bücher – zum Verschenken, für die Arbeit und für den Urlaub.

2. Von allen Superheldenkräften ist Telepathie bestimmt die anstrengendste, weil doch niemand die ganze Zeit die Gedanken seiner Mitmenschen und –helden hören will.

3. Amanda Palmers Reaktion auf die Daily Mail hat mich tief beeindruckt, weil sie originell, mutig und provokant ist – und die Sache genau auf den Punkt bringt.

4. Das Filmfestival von Toronto würde ich schon gerne mal besuchen, weil dort in den letzten Jahren fast immer die Filme Premiere feierten, auf die ich mich mit am meisten gefreut habe.

5. Meine Empfehlung für die diesjährige Urlaubslektüre ist „Der katholische Bulle“ von Adrian McKinty – einen besseren Polizistenkrimi habe ich in diesem Jahr noch nicht gelesen.

6. Für jeden Film würde ich selbst bei schönstem Wetter ins Kino eilen, weil für mich Kino nicht wetterabhängig ist.

7. Mein zuletzt gesehener Film war „Bonnie and Clyde“ und der war mal wieder toll, weil er eine romantische und gesellschaftskritische Geschichte spannend erzählt und mir abermals vor Augen geführt hat, wie sehr ich das Kino des New Hollywood schätze, an dessen Anfang dieser Film stand.

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Media Monday #107

Zwischen all den Büchern, die gelesen werden müssen, und den Filmen der Französischen Filmtage wäre mir doch beinahe der Media Monday durchgerutscht. Aber nur beinahe …

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1. Der neue Film von Guillermo del Toro interessiert mich einzig wegen Idris Elba.

2. Buster Keaton in „Sunset Boulevard“ war einer der besten Cameo-Auftritte.

3. Schauspieler Colin Firth würde ich gern mal in einem waschechten Action-Film sehen. Weiterlesen

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Media Monday #106

Während ich noch in Gedanken in der heiteren Bachmannpreis-Leseglocke bin, ist schon wieder Montag. Und wie immer beginne ich die Woche mit dem Lückentext des Media Monday, der ebenso wie das Bild von Wulf vom Medienjournal kommt. Die fett gedruckten Angaben sind von mir, der normale Text ist vorgegeben.

1. Die coolste Figur aus einem Science-Fiction-Film ist für mich Lemmy Caution in Godards „Alphaville”, dicht gefolgt von Yoda.

2. Britischer Humor ist eine feine Sache.

3. Der mieseste Horrorfilm der letzten Zeit war für mich „The Devil Inside“, den ich hier nennen muss, weil es der einzige Horrorfilm ist, den ich „in letzter Zeit“ gesehen habe. Weiterlesen

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Media Monday #105

Und die Woche des Bachmann-Wettlesens beginnt filmisch mit dem Media Monday

1. Der/die coolste FluchtwagenfahrerIn sind Bonnie und Clyde.

2. Filme, in denen die Natur als Feind dargestellt wird, mag ich insbesondere, wenn sie sich um existenzialistische Fragen drehen. Bloße Katastrophenfilme reizen mich nicht so sehr.

3. Filme, in denen eine Frau erst glücklich ist, wenn sie den Mann fürs Leben gefunden hat, kann ich ehrlich nicht mehr sehen. Weiterlesen

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