Und es ist (Media) Montag:
1. Jared Leto gefiel mir am besten in „Requiem for a dream“.
2. Uwe Boll hat mit wohl mit keinem seiner Filme seine beste Regiearbeit abgelegt, weil ihm das angesichts der vernichtenden Kritiken zu wünschen ist. Aber ich habe noch keinen Film von ihm gesehen.
3. Patricia Clarkson gefiel mir am besten in „Lars and the Real Girl“, in der sie die warmherzige Psychologin Dagmar spielt und „Good Night, and Good Luck”. Für mich ist Patricia Clarkson eine der Schauspielerin, die jeden noch so schlechten Film besser macht (zuletzt gezeigt in „Friends with Benefits“) und leider allzu oft noch nicht einmal erkannt wird. Weiterlesen