1. Der irische Schauspieler Brendan Gleeson ist mir der liebste, weil er in „The General“ ein famoser Gangsterboss war. Dicht dahinter folgen Gabriel Byrne, der leider kein gutes Händchen bei seiner Rollenwahl hatte, und natürlich Michael Fassbender.
2. Die irische Schauspielerin Brenda Fricker ist mir die liebste, weil sie perfekt die „irish mommy“ verkörpert.
3. Der Nationalfeiertag der Iren: Welcher Film oder welche Serienepisode, der/die in irgendeiner Form den St. Patrick’s Day behandelt, ist euch der/die liebste und warum? „The Commitments“ natürlich. Ich weiß zwar nicht, ob dort dieser besondere Tag überhaupt eine Rolle spielt, aber bei irischen Filmen denke ich zuerst ihn.
4. Das Glück der Iren: Welche/r ProtagonistIn aus Film oder Fernsehen hat so viel mehr Glück als Verstand, dass es kaum noch glaubwürdig wirkt? Forest Gump.
5. Die Trinkfestigkeit der Iren: Alkohol ist ein essentieller Bestandteil des Films/Buches „Jack Taylor fliegt raus“ und der nachfolgenden Teile, der/das mir sehr gut gefallen hat, weil Ken Bruens Jack Taylor im Gegensatz zu dem Film-Taylor ein richtig kaputter, versoffener Ex-Cop ist.
6. Die Literatur der Iren: Die/Der (nord-)irische SchriftstellerIn Adrian McKinty gehört zu den besten Kriminalschriftstellern der Gegenwart.
7. Zuletzt gesehen oder gelesen, was irgendetwas mit der grünen Insel zu tun hatte, habe ich „Hinterher ist man immer tot“ und das war ein sehr vergnüglicher Krimi, weil Eoin Colfer an seinen Vorgänger nahtlos anknüpft. Ohnehin ist die irische Kriminalliteratur derzeit mit das beste, was der Krimimarkt zu bieten hat.
Ohja, Brendan Gleeson hatte ich auch erst überlegt. In “Brügge sehen.. und sterben?” fand ich ihn klasse oder auch in “The Guard”. Aber auch viele kleiner Rollen. Ist auch einfach schön irisch der Mann. 😉