„Trance“ von Danny Boyle

(c) 20th Century Fox

Kunstauktionator Simon (James McAvoy) hat in Zusammenarbeit mit einer Bande von Kriminellen ein Kunstwerk gestohlen, kann sich nun aber nicht mehr daran erinnern, wo er es versteckt hat. Nachdem weder Drohungen noch Folter helfen, soll eine Hypno-Therapeutin (Rosario Dawson) seiner Erinnerung auf die Sprünge helfen. Je weiter sie in sein Unterbewusstsein eindringt, desto unklarer werden die Grenzen zwischen Realität und Suggestion …

Mit „Trainspotting“ und „28 Days later“ hat Danny Boyle zwei spannende und innovative Filme gedreht, die mich hoffen lassen, dass auch „Trance“ so unberechenbar ist wie er angekündigt wird. Der Film startet am 8. August 2013 in den deutschen Kinos.

Update: Der ganz große Wurf ist der Film nicht geworden, aber er bereitet immerhin kurzweilige Unterhaltung. Meine ausführliche Kritik gibt es bei spielfilm.de

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