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Media Monday #41

Sogar am Ostermontag gibt es die Fragen des Media Monday. Na dann:

1. Der beste Film mit Sam Neill ist für mich „A Cry in the Dark“, da er für mich immer der Mann sein wird, dessen Kind von einem Dingo gegessen wurde.

2. Peter und Bobby Farrelly haben mit „There’s something about Mary“ ihre beste Regiearbeit abgelegt, weil ich bei diesem tatsächlich einige Male lachen musste und mir anschließend den Soundtrack gekauft habe. Und noch heute bekomme ich bei „Build me up Buttercup“ gute Laune.

3. Der beste Film mit Zooey Deschanel ist für mich „(500) Days of Summer“, weil sie die von Tom völlig überhöhte Summer wunderbar verkörpert, so dass nachzuvollziehen ist, warum er von ihr so begeistert ist. Außerdem ist es wieder ein Film, dessen Soundtrack ich mir gekauft habe.

4. Kein Film ist für mich ganz klar Kult – auch wenn diese Meinung kaum jemand teilt. Für mich ist „Kult“ ebenso wie „cool“ eine Kategorie, die jegliche Kritik von vorneherein entkräften soll und mit der dann auch jedes Argument widerlegt werden soll.

5. Das französische Kino bringt seit Jahrzehnten immer mal wieder gute, erfinderische und sehenswerte Filme hervor. Und die Filme, die es in Deutschland ins Kino oder auf DVD schaffen, sind meist zumindest annehmbar. Vor allem aber sind die Franzosen im Umgang mit ihrem Kino ein Vorbild. Denn der deutsche Film hat hierzulande bei vielen Kinogängern einen zu schlechten Ruf.

6.Wenn das Beste an einem Film die Effekte sind, ist dieser Film für mich völlig ohne Belang.

7. Mein zuletzt gesehener Film war „Von Vätern und anderen Katastrophen“ und der war durchschnittlich, weil die Handlung dann doch allzu vorhersehbar war.

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