Im Sommer 1956 kommt Marilyn Monroe das erste Mal nach England. Sie soll während ihrer Flitterwochen mit Arthur Miller den Film „Der Prinz und die Tänzerin“ drehen, ihre erste Zusammenarbeit mit Sir Laurence Olivier. Ebenfalls am Filmset ist der Oxford-Absolvent Colin Clark, der von einem Leben als Filmemacher träumt. 40 Jahre später veröffentlicht er seine Erfahrungen, aber er spart eine Woche der Dreharbeiten aus – die Woche mit Marilyn …
Regisseur Simon Curtis erzählt in seinem Film aus der Sicht von Colin Clark (Eddie Redmayne“ von dieser Woche. Dabei ist der Film vor allem dank der wunderbaren Michelle Williams sehenswert, die es mühelos schafft, die Ikone Marilyn Monroe, die verletzliche Norma Jean Baker und die fiktive Filmrolle des Showgirls Elsie zu verkörpern. Meine ausführliche Kritik ist bei spielfilm.de zu lesen.
„My Week with Marilyn” ist ab dem 19. April in den deutschen Kinos zu sehen. Das Buch von Colin Clark ist bei Schirmer/Mosel erschienen.
Und hier gibt es einen Blick auf den Trailer: