1. Der schönste Liebesfilm ist „When Harry Met Sally“, weil er mit der schönsten Liebeserklärung aller Zeiten endet.
2. Der nervigste Soundtrack würde niemals auf meiner Playlist landen.
3. Die beste Gesangs-, Tanz- oder Musical-Szene gibt es in „A Chorus Line“ – es ist die Eröffnungssequenz, dicht gefolgt von allen anderen Sequenzen des Films.
4. Die überwältigendsten Spezialeffekte des letzten Jahres waren in „Gravity“ zu sehen.
5. Die überzogenste Dramaturgie kann jeden Film, jedes Theaterstück, jede Serie und jedes (Musik-)video ruinieren.
6. Der vorhersehbarste Plot muss nicht zwangsläufig stören, wenn der Film durch Schauspieler, Kameraarbeit und Regie überzeugt.
7. Zuletzt schaute ich in das Kinoprogramm von Hannover und der/die/das war enttäuschend, weil ich während meines Erholungsurlaubs in der alten Heimat einige Filme nachholen wollte und alle nur in der synchronisierten Version laufen. Immerhin habe ich dadurch mal wieder gemerkt, wie gut die oft von mir bemängelte Auswahl in Bonn eigentlich ist.
“When Harry Met Sally” mag ich auch sehr. Ein Film, der mich an früher erinnert – und den ich dennoch als unglaublich frisch in Erinnerung habe. Das ist dann wohl ein Klassiker…
Woah, Gravity war wirklich beeindruckend in dieser Hinsicht (und in anderer auch). Diese epischen Nasa-Aufnahmen von der Erde haben auf der großen Leinwand ganz schön was hergemacht. Und dazu dann noch der Sound. Wow.
Hannover? Alte Heimat? Oh-ha, dann sind wir ja im selben Club. 😉