Astrid Rosenfeld: Elsa Ungeheuer

Astrid Rosenfeld. Foto: Gaby Gerster (c) Diogenes Verlag

Am 26. Februar erscheint „Elsa Ungeheuer“, der neue Roman von Astrid Rosenfeld. Bereits ihr Debütroman „Adams Erbe“ hat mir gut gefallen. Darin erzählt Astrid Rosenfeld tragikomisch die Geschichte der jüdischen Familie Cohen über zwei Generationen. Mich überzeugten vor allem der schwarze Humor und die starken (Frauen-)Figuren, so dass ich mich nun auf ihren zweiten Roman „Elsa ungeheuer“ freue, der hier dank des Diogenes-Verlags bereits als Lese-Exemplar liegt.

In „Elsa Ungeheuer“ erzählt Astrid Rosenfeld von Lorenz Brauer, dem neuen Star der internationalen Kunstszene. Hinter seinem Aufstieg steckt ein Plan zweier einflussreicher Frauen. Lorenz‘ jüngerer Bruder Karl weiß von diesem Plan und den Ursprung der Bilder seines Bruders in ihrer Kindheit. Damals trat nach dem Verlust ihrer Mutter Elsa in ihr Leben. Ein Mädchen, dass keiner von beiden vergessen kann.

Zur Besprechung des Romans

Astrid Rosenfeld: Elsa Ungeheuer. Diogenes 2013.

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