Bis vor sechs Monaten hatte ich noch kein eBook gelesen. Mir fehlte zum einen das passende Gerät, zum anderen bin ich – wie viele andere auch – der Meinung, dass deutschsprachige eBooks im Vergleich zum gedruckten Buch oftmals zu teuer sind. Dann bekam ich im Februar eine Einladung zum Testen von Skoobe und wurde neugierig. Das Modell ist recht einfach: Gegen eine monatliche Gebühr von derzeit 9,99 Euro kann ich dort derzeit noch unbegrenzt viele eBooks ausleihen. Dieses Angebot gilt für die ersten 10 000 Mitglieder. Ab dem 1. März 2013 soll das Angebot auf monatlich zwei Bücher beschränkt werden. Derzeit gibt es Skoobe nur für Apple-Geräte, aber eine Android-App soll folgen.
Die Handhabung von Skoobe
Die Menüführung war selbst für eBook-Neulinge wie mich sehr verständlich. Grundsätzlich werden die eBooks zunächst nach den Kategorien Belletristik, Sachbuch, Ratgeber etc. eingeteilt, danach folgen weitere Unterscheidungen. Dadurch werden manche Titel mehrfach genannt, es gewährleistet aber auch das Auffinden der Bücher.
Unter der Rubrik “Mein Skoobe” werden dann die ausgeliehenen Bücher und die eigenen Listen angezeigt: Weiterlesen