Archiv für den Monat: April 2011

Thomas Mann im REX-Kino Bonn

Als Bloggerin über Filme und Literatur und Mitglied des Ortsverein BonnKoeln der Deutschen Thomas-Mann-Gesellschaft weise ich allzu gerne auf eine Film-Reihe in Bonn hin, die am kommenden Sonntag beginnen wird. In Zusammenarbeit mit dem REX-Kino werden bis zum 1. Juni unter dem Titel „Thomas Mann im (REX-)Kino“ fünf Thomas-Mann-Verfilmungen gezeigt, die einen guten Einblick in die filmische Rezeption des als „unverfilmbar“ geltenden Autors geben.

Präsentiert werden folgende Filme: Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Oscars, Globes und mehr – Termine der Award Season

©A.M.P.A.S.

Allmählich werden die Zeitpläne der kommenden Preisverleihungssaison in den USA bekanntgegeben, so dass ich hier eine Liste starte, die ich so aktuell wie möglich halte.

Bislang stehen folgende Termine fest:
9. November 2011: Bekanntgabe des Cecil B. DeMille Award (geehrt wird Morgan Freeman)
28. November 2011: Bekanntgabe der Gewinner des New York Film Critics Circle
1. Dezember 2011: Bekanntgabe der Gewinner des National Board of Review
11. Dezember: Boston Film Critics, Los Angeles Film Critics, New York Online Film Critics geben Gewinner bekannt
13. Dezember: Bekanntgabe der Nominierungen der Critics Choice Awards
14. Dezember: Bekanntgabe der Nominierungen der SAG
15. Dezember 2011: Golden-Globe-Nominierungen werden bekanntgegeben
3. Januar 2012: Bekanntgabe der Nominierungen der PGA
5. Januar 2012: Bekanntgabe der Nominierungen der WGA
7. Januar 2012: Bekannt der Gewinner der National Society of Film Critics
9. Januar 2012: Bekanntgabe der Nominierungen der DGA
13. Januar 2012: Gewinner der Critics Choice
15. Januar 2012: 69. Golden-Globe-Verleihung
17. Januar 2012: Nominierungen für den BAFTA werden bekanntgegeben
21. Januar 2012: PGA-Awards werden vergeben
24. Januar 2012: Oscar-Nominierungen werden bekanntgegeben
28. Januar 2012: DGA-Awards
29. Januar 2012: SAG-Awards
12. Februar 2012: Verleihung der BAFTAs
18. Februar 2012: USC Scripter Preise werden vergeben
18. Februar 2012: ACE Eddie Awards werden vergeben
19. Februar 2012: WGA-Awards werden vergeben
26. Februar 2012: 84. Oscarverleihung

Diesen Beitrag teilen

Harry Rowohlt im Pantheon

Harry Rowohlt mit seiner Ehrenpreisträger-Urkunde

Harry Rowohlt mit Ehrenpreisträger-Urkunde (c) Sonja Hartl

Er würde ohnehin niemals richtig zitiert werden – außer von einem Printjournalisten aus Trier. Daher werde ich gar nicht versuchen, über Harry Rowohlts Lesung am gestrigen Abend im Pantheon in Bonn wortgetreu zu berichten. Vermutlich würde ich ihn auch nicht richtig zitieren, obwohl es viele zitatwürdige Sätze gegeben hat. Immerhin wird Harry Rowohlt mit dem Sonderpreis 2011 des Prix Pantheon geehrt, weil er „vollmundig wie ein reifer Rotwein“ sei, eine „grandiose Bühnenpräsenz“ besäße und „ein Charakterkopf, der sich mit allen anlegt, die ihm dumm kommen“ sei, „einer, der keine Kompromisse“ mache. Dieser Auszug aus der Begründung der Jury des Prix Pantheon wurde von Rainer Pause vorgelesen – und er umreißt nicht nur die Erwartungen des Publikums an die Lesung, sondern im Rückblick auch den Abend als solches.

Schon Harry Rowohlts „Anschleimphase“ (hier ist nun doch ein Zitat, aber es ist nur ein Wort!) war mitreißend: Er erzählte von seinen frühen Aufenthalten in Bonn, einem Ausflug in die Poststraße, begründete seine Alkoholabstinenz und berichtete von einer Lektorin, die ihm die Bücher von Andy Stanton mit der Frage zusteckte, ob er sie nicht vielleicht übersetzen wolle. Harry Rowohlt fand sie nach wenigen Sätzen so gut, dass er wusste, er würde sie übersetzen, und tat es auch. Die „Mr. Gum“-Bände sind im Sauerländer Verlag erschienen – und nachdem Harry Rowohlt aus ihnen gelesen hat, werden sie sicherlich nicht nur von Kindern gekauft.

Harry Rowohlt im Pantheon (c) Sonja Hartl

Ohnehin hat er für seine Verhältnisse viel gelesen, aus den bereits erwähnten Kinderbüchern, aus „Pooh‘ Corner“ und als unverlangte Zugabe aus dem Theatertext Knolls Katzen von Jan Neumann, der soeben bei dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor den Förderpreis für Komische Literatur erhalten hat. Jedem vorgelesenen Text hat Harry Rowohlt eine typische Stimme gegeben und mit einer grandiosen Betonung sowie Genauigkeit vorgelesen. Daneben hat der einst so treffend „Paganini der Abschweifung“ bezeichnete Rowohlt auch viel erzählt – Anekdoten von seinen Synchronisationsbemühungen beim Film und vom Vorbild der Stimme von I-Ah (80 Prozent Georg Lenz, jeweils zehn Prozent Peter Zadek und Hildegard Knef), drei Witze und allerhand Geschichten aus seinem Leben. Er parodierte, lästerte, verteilte Spitzen gegen vorlesende Schauspieler und sang. Ich hätte ihm noch ewig zuhören können. Aber dafür gibt es ja die von mir sonst gar nicht so geliebten Hörbücher.

Diesen Beitrag teilen

Wie “A Very Private Gentleman” zu “The American” wurde

(c) Rowohlt

Eigentlich hieß das Buch von Martin Booth mal „A Very Private Gentleman“. Dann wurde es von Anton Corbijn mit George Clooney in der Hauptrolle unter dem Titel „The American“ verfilmt und schon ist auf dem Cover neben dem Hauptdarsteller auch dieser Titel zu finden. Dabei ist die Nationalität der Hauptfigur des Romans ungeklärt: „Ich behaupte nicht, Engländer oder Franzose, Deutscher, Schweizer, Amerikaner, Kanadier oder Südafrikaner zu sein. Ich mache diesbezüglich keinerlei Angaben“, Post ist an Mr. A. Clarke, Mr. A. E. Clarke oder auch Mr. E. Clark adressiert. Deshalb nennen ihn die Bewohner des italienischen Dorfes, in dem er seit kurzer Zeit lebt, einfach Signor Farfalla – nach seinem Hobby, der Schmetterlingsmalerei. Seinen neuen Titel verdankt das Buch daher vor allem der Tatsache, dass George Clooney Amerikaner ist, und – mit viel Wohlwollen – lässt sich auch eine Verbindung zu den von Corbijn in dem Film eingesetzten Parallelen zu alten Westernfilmen erkennen.

Ich habe mich durchaus gefragt, wie Corbijn auf den Titel gekommen ist. Klar, Clooney ist Amerikaner. Aber in dem Buch wird der geheimnisvolle Protagonist einfach „Signor Farfalla“ genannt, weil er seinen Lebensunterhalt angeblich mit dem Malen von Schmetterlingsbildern verdient. Die Bewohner in dem kleinen italienischen Bergdorf nehmen zwar an, er sei Engländer, aber sie wissen es nicht, es spielt für sie wohl keine große Rolle. Da das Buch aus der Perspektive des Signor Farfalla geschrieben ist, erfahren wir nur wenig über die anderen Bewohner, ihre Ansichten und Meinungen über den Neuling. Doch als es wirklich darauf ankommt, verraten sie ihn nicht.

Das Buch hat mit dem Film nur die grundlegenden Handlungszüge gemein: Ein schweigsamer Mann kommt in ein italienisches Dorf, baut dort eine Waffe, will seiner Vergangenheit entfliehen und trifft auf einen Priester und eine Prostituierte, die ihm einen Ausweg aus seinem bisherigen Leben aufzeigen. Schon auf den ersten Seiten wird deutlich, dass es vor allem um Erlösung geht. Denn nach diesem letzten Auftrag hofft Signor Farfalla auf ein Leben ohne Waffen, ohne Töten. Doch er merkt auch, dass er von einem unsichtbaren Gegner beschattet wird. Der Roman lebt von dieser Spannung, diesem konzentrierten Duell zwischen Farfalla und seinem Beschatter. Darin sind zahllose Ausführungen über Fragen der Moral und der Ethik eingeflochten, die mal mehr oder mal weniger gelungen sind. Bisweilen sind die Überlegungen der Hauptfigur zu ausschweifend und redundant, zumal die gesamte Geschichte aus der Ich-Perspektive des Signor Farfalla geschrieben ist. Dadurch bleiben Nebenfiguren blass und unnahbar. Obwohl ich ausführliche Beschreibungen schätze und auch Booth‘s Sprache bisweilen beeindruckend fand, überlagern die Längen in der Handlung doch diese positiven Eindrücke.

Diesen Roman zu verfilmen, obwohl sich ein Großteil der Handlung in der Innenperspektive vollzieht, ist ein schweres Unterfangen. Zumal darüber hinaus das äußere Geschehen recht stereotyp ist: ein letzter Auftrag, ein Gegner, die Prostituierte und der Priester als Erlöser. Alles ist aus zahllosen Filmen und Büchern bereits bekannt.

Jagd nach dem Verfolger (c) Universal Home

Doch Corbijns Ansatz hat mich überzeugt: Er inszeniert seinen Film sehr reduziert, indem er voll und ganz auf die Bildsprache setzt. Diese Bilder haben mich oft beeindruckt, so dass ich über die Handlungsklischees hinwegsehen konnte. Die Schneelandschaft in Schweden, die labyrinthische Enge des italienischen Dorfes oder auch George Clooney auf einem Stuhl bei der Prostituierten sitzend hat Corbijn in bedrückende Bilder gefasst, die ich nicht vergessen werde. Obwohl ich mich durchaus gefragt habe, warum er sich die Kirche in den Bergen entgehen lassen hat. Denn diesen Ort hätte ich in Corbijns Interpretation zu gerne gesehen.

(c) Schirmer/Mosel

Da der Film vor allem aufgrund seiner visuellen Brillanz beeindruckt, kann ich auch nur den Bildband empfehlen, den Anton Corbijn über die Dreharbeiten veröffentlich hat! Er liefert tolle Eindrücke zu der Produktion, den Dreharbeiten und erklärt einige Einstellungen.

Diesen Beitrag teilen

Studenten-Oscar: Deutscher Kurzfilm ist nominiert

Im Zuge meines verlängerten Osterwochenendes wäre fast an mir vorbeigegangen, dass es drei Filmstudenten aus Hamburg in die engere Auswahl für den Studenten-Oscar geschafft haben. Regisseur und Drehbuchautor Max Zähle, Producer Stefan Gieren und Kameramann Sin Huh sind mit dem Film „Raju“ im Finale vertreten.

(c) Hamburg Media School / Filmwerkstatt

In dem Kurzfilm reist ein deutsches Ehepaar (gespielt von) Julia Richter und Wotan Wilke Möhring) nach Indien, um das Waisenkind Raju zu adoptieren. Doch dann finden sie heraus, dass Raju von Kinderhändlern entführt wurde.
Die Idee zu dem Film hatte Zähle laut einem Artikel in der ZEIT nachdem durch das Erdbeben in Haiti eine Diskussion über die Adoption von Waisenkindern aus Krisengebieten ausbrach. Da habe er mit seinen Recherchen begonnen, in deren Zuge sich gezeigt habe, dass Kalkutta ein Drehkreuz des Kinderhandels sei.

Einen Trailer zu dem Film könnt Ihr auf der offiziellen Seite zum Film sehen.

Update: Am 11. Juni 2011 wurden die Studenten-Oscars vergeben und Max Zähle hat die bronzene Statueerhalten. Außerdem hat er laut SZ angekündigt, dass er aus “Raju” einen Spielfilm machen möchte – sobald “seine Akkus” wieder geladen sind.

Zweites Update: “Raju” wurde bei den Oscars 2012 als bester Kurzfilm nominiert!

Diesen Beitrag teilen

Britische Perlen – “Brighton Rock” auf DVD

(c) Kinowelt Home

Mit seinem ersten Spielfilm „Brighton Rock“ hat sich Rowan Joffe an eine Verfilmung des Romans „Am Abgrund des Lebens“ von Graham Greene gewagt und sich um eine eigenständige Interpretation bemüht. Über den Film und das Buch habe ich bereits bei spielfilm.de und im Blog von LovelyBooks einiges geschrieben, doch hier möchte nochmals auf den wohl positivsten Effekt des Films eingehen: Dadurch habe ich die Verfilmung des Romans aus dem Jahre 1947 entdeckt, die nun auf DVD erhältlich ist.

Pinke und Rose (c) Kinowelt Home

Damals hat John Boulting den Roman verfilmt, das Drehbuch stammt unter anderem von Graham Greene. Die Handlung des Films lehnt sich eng an die Romanvorlage an: Der kleine Gangster Pinkie Brown (Richard Attenborough) ist der Anführer einer Bande von Schutzgelderpressern. Aus Rache ermordet er den Zeitungsreporter Fred, die Polizei glaubt hingegen an einen Unfall und legt den Fall zu den Akten. Aber die resolute Ida (Hermione Baddeley), die kurz vor Freds Tod mit ihm zusammen war, zweifelt an dieser Version und will auf eigene Faust die Wahrheit herausfinden. Die naive Kellnerin Rose (Carol Marsh) erweist sich als Schwachstelle, sie könnte das Alibi von Pinkies Bande zu Fall bringen. Also will Pinkie sie mit einer Heirat zum Schweigen bringen.

Heimgesucht von Sünden (c) Kinowelt

Schon der US-Titel des Films – „Young Scarface“ – verweist auf die Verwandtschaft zum film noir. Tatsächlich ist Boultings Film für das europäische Kino dieser Zeit ungemein düster und brutal, er braucht den Vergleich mit amerikanischen Produktionen nicht zu scheuen. Obwohl er nicht in einer großen Stadt, sondern in dem Seebad Brighton spielt, fasst er die kalte, nasse Atmosphäre typischer noirs ein. Der Anti-Held Pinkie ist mit seinen „alterslosen Augen“ und psychopathischen Zügen ein faszinierender Protagonist, Hermoine Baddeley als Ida Arnold ist mit diesem Lachen ebenso unvergesslich. Sicherlich hat der Film wie der Roman im letzten Teil seine Schwächen, hier vernachlässigt Greene den Thriller-Plot und konzentriert sich auf die Beziehung.

Lichtsetzung auf der Treppe (c) Kinowelt Home

Aber gerade in der Verfilmung geht der noir-Stil mit Graham Greenes Roman eine bestechende Symbiose ein. Greene glaubte an Sünde, Erlösung und die Hölle, sein Pinkie verkörpert all das Böse, seine Rose all das Gute des Diesseits. Im Film verdeutlicht insbesondere die Lichtsetzung, die Schatten auf der Treffe und das Ende am dunklen Pier diesen Konflikt zwischen religiöser und weltlicher Moral, die von Ida einnehmend verkörpert wird. Leider ist das Ende des Romans im Film deutlich abgeschwächt, wer den Roman aber nicht kennt, wird vom der Schlusspointe angetan sein. Nur für den Leser bleibt hier der Gedanke, wie wertvoll ein offenes Ende sein kann.

Diesen Beitrag teilen

Literaturverfilmung in 3D – “Der große Gatsby”

Update 2: Meine Kritik zu Baz Luhrmanns “Der große Gatsby” gibt es bei kino-zeit.de zu lesen!

Passend zur der Rezension der Romanbiographie „So leben, dass ich frei atmen kann“ über Zelda Fitzgerald, die ich gerade für das Frauenmagazin ava schreibe, kursieren derzeit allerhand Gerüchte über die Verfilmung von F. Scott Fitzgeralds Roman „Der große Gatsby“. Bei mir haben die Besetzung und erste Hinweise auf den späteren Film bislang wenig Enthusiasmus, sondern eher das Gefühl ausgelöst, dass dieses Vorhaben nicht gut gehen kann. Aber der Reihe nach …

(c) dtv

F. Scott Fitzgeralds Roman ruft zweifellos nach einer Verfilmung. Er ist atmosphärisch dicht, zugleich zynisch, mit mehrdeutigen Charakteren ausgestattet, außerdem bietet die Geschichte eigentlich alles, was einen guten Film ausmacht. Dennoch er ist unglaublich schwer zu verfilmen. Der Roman lebt von Fitzgeralds kühlen, scharfen Stil, der die luxuriösen Handlungsorte kontrastiert. Und vor allem ist der Protagonist Jay Gatsby ebenso einzigartig wie schwer zu fassen.

(c) Paramount Home Entertainment

Von den insgesamt fünf Verfilmungen kenne ich nur Jack Claytons Version aus dem 1974, die unter anderem an diesem Punkt misslang. Obwohl Robert Redford als Jay Gatsby auf den ersten Blick als gute Besetzung anmutet, hat er weniger die Rolle als sich selbst gespielt. Auch Mia Farrow konnte mich wenig überzeugen, so dass der Film eigentlich nur mit seinem eleganten Set- und Kostümdesign punkten konnte.

Nun nimmt sich Baz Luhrmann den „großen Gatsby“ vor, der für mich bislang vor allem für opulente Ausstattung und tollen Soundtrack steht. In „William Shakespeares Romeo + Julia“ hat er das Drama mit vollem Einsatz modernisiert und mir hat das Ergebnis zumindest damals gefallen. Auch sein „Moulin Rouge“ war durchaus unterhaltsam – von „Australia“ rede ich jetzt hier mal nicht. Luhrmanns Filme waren bislang vor allem bunt und oberflächlich. Dass dem „großen Gatsby“ ähnliches widerfahren wird, lässt schon die Ankündigung einer 3D-Verfilmung vermuten. Denn auf Anhieb fällt mir eigentlich keine Szene in dem Roman ein (oder die man dafür entwickeln könnte), die 3D erforderlich machen würde. Wenig Begeisterung löst auch die Besetzung aus: Leonardo DiCaprio als Jay Gatsby, Tobey Maguire als Nick Carraway und Carey Mulligan als Daisy Buchanan sind allesamt für ihre Rollen typgerecht ausgesucht, große Überraschungen versprechen sie aber nicht. Also bleibt mir vorerst nur die Hoffnung, dass sich alle meine Erwartungen nicht erfüllen werden …

Update: Mittlerweile ist der erste Trailer aufgetaucht, der einen opulenten Film verspricht – wenngleich die Musik irritierend ist:

Diesen Beitrag teilen